Speicherdefinition – HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch

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HINWEIS:

Nur Sie können bestimmen, ob das innerhalb eines logischen Servers bereitgestellte

Betriebssystem auf einer Vielzahl von Plattformen wie gewünscht funktioniert. Wenn ein logischer
Server auf einem Plattformtyp bisher noch nicht aktiv war, zeigt HP Matrix Operating Environment
bei Verschiebungen und Aktivierungen für jedes Ziel dieses Typs auf der Seite „Target Selection“
(Zielauswahl) eine Warnung an. Sie müssen nun bestimmen, ob das Ziel gültig ist oder nicht.

Speicherdefinition

Speicher kann über direkt an einen logischen Server gebundene Speicherpooleinträge oder
Speichereinträge definiert werden. Bei technologieübergreifenden logischen Servern muss der
Speicher SAN-basiert sein. Dieser Ansatz verwendet die normale SAN-Start-Methode innerhalb
von Virtual Connect und nutzt die ESX Raw Disk Mapping (RDM)-Technologie, mit der Start- und
Daten-LUNs der Virtual Machine direkt präsentiert werden.

Beim Definieren von Speicher für einen portierbaren logischen Server müssen Sie SAN Storage
Entry (SAN-Speichereintrag) auswählen. Um Flexibilität und eine Verschiebung zwischen zugrunde
liegenden Technologietypen zu ermöglichen, muss den an das Virtual Connect-Serverprofil
gebundenen WWNs Speicher präsentiert werden sowie allen ESX VM-Hosts, die potenzielle Ziele
für den logischen Server sind. Speicherpooleinträge müssen in der gleichen Portabilitätsgruppe

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Dynamische Workload-Verschiebung mit CloudSystem Matrix: Fließende Verschiebung zwischen physischen und virtuellen
Ressourcen für Flexibilität und eine kosteneffektive Wiederherstellung

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