Dell PowerEdge T710 Benutzerhandbuch

Seite 229

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Glossar

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RAC: Remote Access Controller (Fernzugriffscontroller).

RAID: Redundant Array of Independent Disks. Eine Datenredundanztechnik. Zu den
gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10
und RAID 50. Siehe auch Datenspiegelung und Striping.

RAM: Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der primäre
und temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten. Beim
Ausschalten des Systems gehen alle im RAM abgelegten Daten und Befehle verloren.

R-DIMM: Ein registriertes DDR3-Speichermodul.

Readme-Datei: Eine Textdatei (meistens im Lieferumfang von Software oder
Hardware enthalten), die ergänzende oder aktualisierte Informationen zur
Dokumentation des Produkts enthält.

ROM: Read-Only Memory (Festwertspeicher). Einige der für den Einsatz des Systems
wesentlichen Programme befinden sich im ROM. Der Inhalt eines ROM-Chips geht
auch nach Ausschalten des Systems nicht verloren. Beispiele für ROM-Code schließen
das Programm ein, das die Startroutine des Systems und den POST einleitet.

ROMB: RAID on Motherboard (auf der Systemplatine integriertes RAID)

s: Sekunde

SAN: Storage Area Network. Eine Netzwerkarchitektur, bei der entfernte Netzwerk-
speichergeräte einem Server als lokal angeschlossen erscheinen.

SAS: Serial-Attached SCSI.

SATA: Serial Advanced Technology Attachment. Standardschnittstelle zwischen
Systemplatine und Massenspeichergeräten.

Schreibgeschützte Datei: Eine schreibgeschützte Datei kann weder bearbeitet noch
gelöscht werden.

SCSI: Small Computer System Interface. Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren
Datenübertragungsraten als bei herkömmlichen Schnittstellen.

SD-Karte: Secure Digital Flash-Speicherkarte.

SDRAM: Synchronous Dynamic Random Access Memory (Synchroner dynamischer
Speicher mit wahlfreiem Zugriff).

Serielle Schnittstelle: Eine ältere E/A-Schnittstelle mit einem 9-poligen Stecker, die
bitweise Daten überträgt und zumeist für das Anschließen eines Modems am System
verwendet wird.

Service-Kennnummer: Ein Strichcodeaufkleber am System. Der Code dient bei
Kundendienstanfragen zur Identifizierung des Systems.

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