Dell PowerEdge T710 Benutzerhandbuch

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Glossar

SMART: Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology. Technologie, mit der
Festplattenlaufwerke Fehler und Ausfälle an das System-BIOS melden können, das
dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem Bildschirm anzeigt.

SMP: Symmetrisches Multiprocessing. SMP ist ein Verfahren, bei dem mindestens
zwei Prozessoren mit hoher Datenrate miteinander verbunden sind und von einem
Betriebssystem gesteuert werden. Dabei hat jeder Prozessor gleichen Zugriff auf E/A-
Geräte.

SNMP: Simple Network Management Protocol. SNMP ist eine Industrie-
standardschnittstelle, mit der Netzwerkadministratoren Workstations im Fernzugriff
überwachen und verwalten können.

Speicher: Ein Bereich, in dem grundlegende Systemdaten gespeichert werden. Ein
System kann verschiedene Speicherarten enthalten, z. B. integrierter Speicher (ROM
und RAM) sowie Speichererweiterungsmodule (DIMMs).

Speicheradresse: Eine bestimmte Adresse im RAM des Systems, die als hexadezimale
Zahl angegeben wird.

Speichermodul: Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die auf die Systemplatine
aufgesteckt wird.

Speicherstick: Ein portables Flash-Speichergerät, das in ein USB-Gehäuse integriert ist.

Startfähiges Medium: Eine CD, Diskette oder ein USB-Speichermedium, mit dem
Sie das System starten können, wenn ein Start von der Festplatte nicht möglich ist.

Striping: Beim Festplatten-Striping werden Daten auf Teilbereichen von mindestens
drei Festplatten eines Arrays geschrieben. Jeder „Stripe“ verwendet dabei die gleiche
Menge an Speicherplatz auf den einzelnen Festplatten. Ein virtuelles Laufwerk kann
verschiedene Stripes auf derselben Anordnung von Array-Laufwerken verwenden.
Siehe auch Guarding, Datenspiegelung und RAID.

SVGA: Super Video Graphics Array. VGA und SVGA sind Standards für Grafikkarten,
die sich im Vergleich zu früheren Standards durch höhere Auflösungen und größere
Farbtiefe auszeichnen.

Systemkonfigurationsdaten: Im Speicher abgelegte Daten, die dem System mitteilen,
welche Hardware installiert ist und wie das System für den Betrieb konfiguriert sein
sollte.

Systemplatine: Diese Hauptplatine enthält in der Regel den Großteil der integrierten
Systemkomponenten, z. B. Prozessoren, RAM, Controller für Peripheriegeräte und
verschiedene ROM-Chips.

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