Dell Inspiron E1505 Benutzerhandbuch

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Glossar

O

Optisches Laufwerk

Laufwerk, das eine optische

Technologie zum Lesen/Schreiben von Daten auf CDs,
DVDs oder DVD+RWs verwendet. Beispiele optischer
Laufwerke sind CD-Laufwerke, DVD-Laufwerke, CD-
RW-Laufwerke und CD-RW/DVD-Kombilaufwerke.

Ordner

Der Begriff „Ordner” bezeichnet eine Position

auf einem Datenträger oder einem Laufwerk, an der
Dateien strukturiert und gruppiert werden. In einem
Ordner befindliche Dateien können auf unterschiedliche
Arten angezeigt und strukturiert werden (z. B. alphabetisch
oder nach Datum bzw. Dateigröße sortiert).

P

Parallelanschluss

E/A-Schnittstelle. In der Regel zum

Einrichten einer Verbindung zwischen parallelem Drucker
und Computer verwendet. Ein Parallelanschluss wird auch
als LPT-Anschluss bezeichnet.

Partition

Physischer Speicherbereich auf einer

Festplatte, der einem oder mehreren logischen
Speicherbereichen (logische Laufwerke) zugewiesen ist.
Die einzelnen Partitionen können jeweils über mehrere
logische Laufwerke verfügen.

PC Card

Austauschbare E/A-Karte, die dem PCMCIA-

Standard entspricht. Modem- und Netzwerkkarten sind
gängige PC Card-Typen.

PCI

Peripheral Component Interconnect. Bei PCI

handelt es sich um einen lokalen Bus, der 32- und 64-Bit-
Datenpfade unterstützt, wobei ein
Hochgeschwindigkeitsdatenpfad zwischen Prozessor und
Geräten vorausgesetzt wird (Video, Laufwerke, Netzwerke
usw.).

PCI-Express

PCI-Express ist eine Weiterentwicklung

der PCI-Schnittstelle, die die Datenübertragungsrate
zwischen Prozessor und Geräten stark beschleunigt.
PCI-Express kann eine Datenübertragungsrate bei
Geschwindigkeiten von 250 MB/Sek. bis zu 4 GB/Sek.
gewährleisten. Falls der installierte PCI–Express-Chip
und das Gerät in der Lage sind, unterschiedliche
Geschwindigkeiten zu unterstützen, wird die niedrigere
Geschwindigkeit vorausgesetzt.

PCMCIA

Personal Computer Memory Card

International Association — Organisation, die Standards
für PC Cards aufstellt.

PIN

Personal Identification Number. Zahlen- oder

Buchstabenfolge, die zum Einschränken des nicht
autorisierten Zugriffs auf Computernetzwerke und andere
Sicherheitssysteme verwendet wird.

PIO

Programmed Input/Output. Übertragungsprotokoll

für die Kommunikation zwischen der CPU und
Peripheriegeräten.

Pixel

Einzelner Punkt auf einer Bildschirmanzeige.

Durch in Zeilen und Spalten strukturierte Pixel wird ein
Bild erzeugt. Eine Videoauflösung, wie z. B. 800 x 600,
wird durch die horizontale Anzahl der Pixel und die
vertikale Anzahl der Pixel ausgedrückt.

Plug&Play

Die Fähigkeit von Computern zur

automatischen Gerätekonfiguration. Plug&Play bietet die
Funktionalität zur automatischen Installation und
Konfiguration sowie zur Kompatibilität mit der bestehenden
Hardware, vorausgesetzt, dass BIOS, Betriebssystem und
alle Geräte Plug&Play-kompatibel sind.

POST

Power-on Self-Test (PC-Selbsttest beim

Einschalten). Diagnoseprogramme, die vom BIOS
automatisch geladen werden und ausschlaggebende Tests
der Hauptkomponenten des Computers (Speicher,
Betriebssystem, Videofunktionalität etc.) durchführen.
Werden im Verlauf des POST-Prozesses keine Probleme
ermittelt, setzt das System den Startvorgang fort.

Programm

Alle Softwaretypen, die Daten verarbeiten,

einschließlich Tabellenblatt-, Textverarbeitungs-,
Datenbank- und Spielepaketen. Programme werden
Betriebssystem-basiert ausgeführt.

Prozessor

Computerchip zur Interpretation und

Ausführung von Programmanweisungen. Der Prozessor
wird auch als CPU (Central Processing Unit) bezeichnet.

PS/2

Personal System/2. Anschlusstyp zum Anschließen

von PS/2-kompatiblen Tastaturen, Zeigegeräten oder
Keypads.

PXE

Pre-Boot Execution Environment

WfM-

Standard (Wired for Management), der den Remotestart
und die Remotekonfiguration von Netzwerkcomputern
ermöglich, die über kein Betriebssystem verfügen.

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