Dell Inspiron E1505 Benutzerhandbuch

Seite 197

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Glossar

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R

RAID

Redundant Array of Independent Disks.

Verfahren zur Bereitstellung von Datenredundanz. Einige
gängige RAID-Implementierungen sind RAID 0, RAID 1,
RAID 5, RAID 10 und RAID 50.

RAM

Random-Access Memory

Primärer, temporärer

Speicherbereich für Programmanweisungen und Daten.
Beim Herunterfahren des Computers gehen alle im RAM
gespeicherten Daten verloren.

Readme-Datei

Im Lieferumfang von Softwarepaketen

oder Hardwareprodukten enthaltene Textdatei, die auch
als „Infodatei” bezeichnet wird. Im Allgemeinen liefern
Readme-Dateien Installationsinformationen und
Beschreibungen letzter Produkterweiterungen oder
-modifizierungen, die anderweitig nicht dokumentiert sind.

Reisemodul

Kunststoffgerät, das so konzipiert ist, dass

es exakt in den Modulschacht eines Laptopcomputers
eingepasst werden kann, um das Gewicht des Computers
zu verringern.

RFI

Radio Frequency Interference

Interferenz, die

bei typischen Radiofrequenzen

im Bereich zwischen

10 kHz bis 100 000 MHz

erzeugt wird. Radiofrequenzen

bilden den untersten Bereich des elektromagnetischen
Frequenzspektrums und weisen eher Interferenzen auf als
höhere Frequenzstrahlungen, die z. B. von Infrarot- oder
Lichtstrahlung ausgehen.

ROM

Read-Only Memory

Speicherbereich zur

Speicherung von Daten und Programmen, die vom
System weder gelöscht noch modifiziert werden können.
Im ROM werden Daten

im Gegensatz zum RAM

nach dem Herunterfahren des Computers beibehalten.
Einige der für die Systemfunktionalität unentbehrlichen
Programme befinden sich im ROM.

RPM

Revolutions Per Minute (Umdrehungen pro

Minute)

Anzahl der Umdrehungen pro Minute. Die

Festplattengeschwindigkeit wird häufig in RPM gemessen.

RTC

Real Time Clock (Echtzeituhr)

Batteriebetriebene Uhr auf der Systemplatine, um auch
nach dem Herunterfahren des Computers die Aktualität
von Datum und Uhrzeit gewährleisten zu können.

RTCRST

Real Time Clock Reset (Echtzeituhr

zurücksetzen). Jumper auf der Systemplatine einiger
Computer; häufig zur Problembehebung verwendet.

Ruhezustand (auch Ruhemodus)

Energieverwaltungsmodus, bei dem alle Daten im
Speicher an einem reservierten Speicherort auf der
Festplatte gespeichert werden und der Computer
daraufhin heruntergefahren wird. Beim Neustart des
Computers werden die auf der Festplatte gespeicherten
Speicherdaten automatisch wiederhergestellt.

S

ScanDisk

Microsoft-Dienstprogramm zum Überprüfen

von Dateien, Ordnern und der Festplattenoberfläche auf
Fehler. ScanDisk wird in der Regel nach einem Neustart
des Computers ausgeführt, wenn der Computer zuvor auf
keine Eingaben mehr reagiert hat.

Schreibschutz

Physischer Schutzmechanismus zum

Verhindern von Änderungen an Dateien bzw. Medien. Sie
verwenden den Schreibschutz, um das Ändern,
Beschädigen oder Löschen von Daten zu verhindern. Um
eine 3,5-Zoll-Diskette mit einem Schreibschutz zu
versehen, legen Sie den kleinen Schreibschutz-
Schieberegler auf die geöffnete Position um.

Daten- bzw. Dateiattribut, das der Kennzeichnung von
Daten- bzw. Dateien dient, die angezeigt, nicht jedoch
bearbeitet werden können. Eine Datei kann unter
folgenden Umständen über den Status „Schreibgeschützt”
verfügen:

• Sie befindet sich auf einem physisch

schreibgeschützten Speichermedium (Diskette, CD
oder DVD).

• Sie befindet sich im Netzwerk in einem Verzeichnis,

für das der Systemadministrator nur bestimmten
Personen Zugriffsberechtigungen zugewiesen hat.

SDRAM

Synchronous Dynamic Random-Access

Memory. DRAM-Typ, der mit der optimalen
Prozessoruhrgeschwindigkeit synchronisiert wird.

Serieller Anschluss

E/A-Schnittstelle. In der Regel

zum Einrichten einer Verbindung zwischen Geräten wie
Handheld-Digital-Geräten oder Digitalkameras und
Computer verwendet.

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