Dell Latitude D630 Benutzerhandbuch

Seite 183

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Glossar

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DMTF — Distributed Management Task Force.
Standardisierungsgremium, bestehend aus Hardware- und
Softwareherstellern, das sich die Vereinheitlichung der
diversen Management-Lösungen für Desktop-, Netzwerk-,
Unternehmens- und Internetumgebungen in einem
Standard zum Ziel gesetzt hat.

Docking-Gerät — Siehe APR.

Domäne — Eine aus Computern, Programmen und
Geräten bestehende Struktur im Netzwerk, die für die
Verwendung durch eine bestimmte Benutzergruppe auf
der Grundlage einheitlich geltender Regeln und Verfahren
als Einheit administriert wird. Benutzer melden sich an
der Domäne zum Zugriff auf die entsprechenden
Ressourcen an.

DRAM — Dynamic Random-Access Memory.
Speicherverfahren, bei dem Daten in integrierten
Schaltungen auf der Grundlage von Kondensatoren
gespeichert werden.

DSL — Digital Subscriber Line. Technologie, die der
Bereitstellung einer konstanten Hochgeschwindigkeits-
Internetverbindung über eine analoge Telefonleitung dient.

Dual Display Mode — (Dualer Anzeigemodus).
Anzeigeeinstellung, die Ihnen die Verwendung eines
zweiten Monitors zur Erweiterung Ihrer Anzeige
ermöglicht. Dieser Modus wird auch als Erweiterter
Anzeigemodus
bezeichnet.

Dual-Core — Eine -Technologie, bei der in einem
Prozessorgehäuse zwei physische Rechnereinheiten
vorhanden sind. Dieses „Doppelkern”-Prinzip führt zu einer
Steigerung der Rechenleistung und Multitasking-Fähigkeit.

DVD+RW — Wiederbeschreibbarer DVD-Typ. Daten
können auf einen DVD+RW-Datenträger geschrieben
und zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt wieder
gelöscht oder überschrieben werden. (Die DVD+RW-
Technologie unterscheidet sich von der DVD-RW-
Technologie.)

DVD+RW-Laufwerk — Laufwerk, das zum Lesen von
DVDs und gängigen CD-Medien und zum Beschreiben von
DVD+RW (wiederbeschreibbaren DVDs) verwendet wird.

DVD-R — Beschreibbarer DVD-Typ. Daten können auf
einer DVD-R nur einmal aufgezeichnet werden. Nach
dem Aufzeichnen können die Daten weder gelöscht noch
überschrieben werden.

DVI — Digital Video Interface. Standard für die digitale
Übertragung zwischen einem Computer und einem
digitalen Video-Display.

E

E/A — Eingabe/Ausgabe. Vorgang (oder Gerät) für
Dateneingabe und Datenausgabe bei Computern. Bei
Tastaturen und Druckern handelt es sich um E/A-Geräte.

E/A-Adresse — Adresse im Arbeitsspeicher, die einem
bestimmten Gerät zugewiesen ist (beispielsweise einem
seriellen Anschluss, parallelen Anschluss oder
Erweiterungssteckplatz) und dem Prozessor die
Kommunikation mit dem jeweiligen Gerät ermöglicht.

ECC — Error Checking and Correction (Fehlerüberwachung
und -korrektur). Speichertyp, der auf einem speziellen
Schaltschema zur Überprüfung der Datengenauigkeit beim
Durchlaufen des Speichers (E/A) basiert.

ECP — Extended Capabilities Port (Erweiterte
Parallelschnittstelle). Parallele Anschlussanordnung, über
die eine verbesserte bidirektionale Datenübertragung
gewährleistet wird. Wie EPP basiert ECP auf dem
direkten Speicherzugriff zur Datenübertragung, wodurch
die Übertragungsleistung in der Regel optimiert wird.

EIDE — Enhanced Integrated Device Electronics.
Erweiterte Version der IDE-Schnittstelle für Festplatten
und CD-Laufwerke.

EMI — Electromagnetic Interference. Durch
elektromagnetische Strahlung verursachte Beeinflussung
der Funktionalität von Geräten.

ENERGY STAR

®

— Von der Environmental Protection

Agency (Behörde für Umweltschutz der USA.)
festgelegter Standard zur Verringerung des allgemeinen
Energieverbrauchs.

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