Tabelle 2, Bildschirm integrated devices (integrierte geräte), Bildschirme für cpu information – Dell PowerVault DP100 Benutzerhandbuch

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Bildschirme für CPU Information

Tabelle 2

-3

 enthält die Optionen und Beschreibungen zu den Informationsfeldern im Bildschirm 

CPU Information.

 

Tabelle 2-3. Bildschirm CPU Information (Prozessorinformationen) 

 

Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte)

In

Tabelle  2

-4

sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder des Bildschirms Integrated Devices (Integrierte Geräte) aufgeführt.

 

Tabelle 2-4. Optionen des Bildschirms Integrated Devices (Integrierte Geräte) 

kann.

Console Redirection

Anzeige eines Bildschirms zur Konfiguration der seriellen Kommunikation, des externen seriellen Anschlusses, der ausfallsicheren 
Baudrate, des Remote-Terminaltyps und der Umleitung nach dem Neustart.

System Security

Zeigt den Bildschirm zur Konfiguration der System- und Setup-Kennwortfunktionen an. Weitere Informationen erhalten Sie unter

Verwenden des Systemkennworts

und

Verwenden des Setup-Kennworts

.

Keyboard NumLock
(Standardeinstellung On)

Legt fest, ob das System bei 101- oder 102-Tasten-Tastaturen mit aktiviertem NumLock (Num-Tasten-Modus) startet (gilt nicht für 
84-Tasten-Tastaturen).

Report Keyboard Errors
(Standardeinstellung
Report)

Aktiviert bzw. deaktiviert Warnmeldungen bei Tastaturfehlern während des Einschaltselbsttests (POST). Wählen Sie 

Report

(Melden) für Host

-Systeme, an denen Tastaturen angeschlossen sind. Wählen Sie Do Not Report (Nicht melden), um alle

Fehlermeldungen zu unterbinden, die während des Einschaltselbsttests mit der Tastatur oder dem Tastaturcontroller in 
Zusammenhang stehen. Die Funktion der Tastatur selbst bleibt von dieser Einstellung unberührt, wenn an das System eine 
Tastatur angeschlossen ist.

Asset Tag

Zeigt die benutzerdefinierbare Systemkennnummer an, wenn eine solche Nummer zugewiesen wurde.

 

Option

 

Beschreibung

Bus Speed

Zeigt die Bus-Taktfrequenz der Prozessoren an.

Logical Processor
(Standardeinstellung
Enabled)

Wird angezeigt, wenn die Prozessoren Hyperthreading unterstützen. 

Enabled (Aktiviert) bedeutet, dass alle logischen

Prozessoren vom Betriebssystem genutzt werden können. Wenn 

Disabled (Deaktiviert) ausgewählt wurde, nutzt das 

Betriebssystem von den im System installierten Prozessoren nur jeweils den ersten logischen Prozessor.

Virtualization Technology
(Standardeinstellung
Disabled)

Wird angezeigt, wenn die Prozessoren Virtualization Technology unterstützen. 

Enabled ermöglicht Virtualierungssoftware 

die Verwendung der im Prozessor integrierten Virtualization Technology. Diese Funktion ist nur nutzbar mit Software, die
Virtualization Technology unterstützt.

Adjacent Cache Line Prefetch
(Standardeinstellung
Enabled)

Aktiviert oder deaktiviert die optimale Nutzung von sequenziellem Speicherzugriff. Deaktivieren Sie diese Option für 
Anwendungen, die intensiv den wahlfreien Speicherzugriff nutzen.

Hardware Prefetcher
(Standardeinstellung
Enabled)

Aktiviert oder deaktiviert den Hardware-Prefetcher (Vorabruffunktion).

Demand-Based Power
Management
(Standardeinstellung
Disabled)

Aktiviert oder deaktiviert bedarfsbasierte Energieverwaltung. Im aktivierten Zustand werden die CPU-Auslastungsdaten an
das Betriebssystem gemeldet; im deaktivierten Zustand werden die CPU

-Auslastungsdaten nicht an das Betriebssystem

gemeldet. Wenn einer der Prozessoren bedarfsbasierte Energieverwaltung nicht unterstützt, ist das Feld schreibgeschützt 
und automatisch auf Disabled gesetzt.

Processor 1 ID

Zeigt die Serien- und Modellnummer sowie die Daten der vorhandenen Prozessoren an. Das folgende Untermenü erscheint:

¡

 

Core Speed

¡

 

Level 2 Cache

¡

 

Number of Cores

¡

 

64-bit Technology

 

Option

 

Beschreibung

IDE Controller
(Standardeinstellung Auto)

Aktiviert den integrierten IDE-Controller. Wenn diese Option auf Auto (Automatisch) gesetzt ist, wird jeder Kanal des 
integrierten IDE-Controllers aktiviert, falls IDE-Geräte am Kanal angeschlossen sind und kein externer IDE-Controller erkannt
wird.

SATA Controller
(Standardeinstellung ATA)

Hiermit lässt sich der integrierte SATA

-Controller auf die Einstellung Off oder ATA Mode setzen. Off deaktiviert das SATA-

Subsystem. ATA Mode setzt das SATA-Subsystem auf die Betriebsart Native IDE.

USB Controller
(Standardeinstellung
On with BIOS support

)

Aktiviert bzw. deaktiviert die USB-Anschlüsse des Systems. Die Optionen sind On with BIOS support (Ein mit BIOS-Support), On
without BIOS support
(Ein ohne BIOS-Support) oder Off. Durch das Deaktivieren der USB-Anschlüsse werden 
Systemressourcen für andere Geräte frei.

Embedded Gb NIC

(Standardeinstellung
Enabled with PXE

)

Aktiviert oder deaktiviert den integrierten NIC des Systems. Mögliche Optionen sind 

Enabled with PXE (Aktiviert mit PXE) und

Disabled. PXE-Support ermöglicht dem System, vom Netzwerk zu starten. Änderungen werden nach einem Systemneustart 
wirksam.

MAC Address (MAC-
Adresse)

Zeigt die MAC-Adresse für den integrierten 10/100/1000-NIC an. Dieses Feld bietet keine Einstellmöglichkeiten.

Diskette Controller

Aktiviert oder deaktiviert den Diskettenlaufwerkcontroller des Systems. Wenn 

Auto gewählt wurde, wird der interne Controller 

ggf. ausgeschaltet, falls eine entsprechende Steckkarte in einem Erweiterungssteckplatz installiert ist. Das Laufwerk kann auch 
als Read-Only (schreibgeschützt) oder Off (deaktiviert) konfiguriert werden. In der Einstellung Read-Only lassen sich mit dem
Laufwerk keine Disketten beschreiben.

Serial Port

Für 

Serial Port 1 (Serielle Schnittstelle 1) stehen die Optionen COM1, COM3, BMC Serial, BMC NIC, COM1/BMC und Off zur

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