Dell XPS M1330 (M1330, Mid 2007) Benutzerhandbuch

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Glossar

Docking-Gerät — Siehe APR.

Domäne — Eine aus Computern, Programmen und Geräten bestehende Struktur im
Netzwerk, die für die Verwendung durch eine bestimmte Benutzergruppe auf der Grundlage
einheitlich geltender Regeln und Verfahren als Einheit administriert wird. Benutzer
melden sich an der Domäne zum Zugriff auf die entsprechenden Ressourcen an.

DRAM — Dynamic Random-Access Memory. Speicherverfahren, bei dem Daten in
integrierten Schaltungen auf der Grundlage von Kondensatoren gespeichert werden.

DSL — Digital Subscriber Line. Technologie, die der Bereitstellung einer konstanten
Hochgeschwindigkeits-Internetverbindung über eine analoge Telefonleitung dient.

Dual-Core — Eine Intel

®

-Technologie, bei der in einem Prozessorgehäuse zwei

physische Rechnereinheiten vorhanden sind. Dieses „Doppelkern“-Prinzip führt zu
einer Steigerung der Rechenleistung und Multitasking-Fähigkeit.

Dual Display Mode — (Dualer Anzeigemodus). Anzeigeeinstellung, die Ihnen die
Verwendung eines zweiten Monitors zur Erweiterung Ihrer Anzeige ermöglicht. Dieser
Modus wird auch als Erweiterter Anzeigemodus bezeichnet.

DVD-R — Beschreibbarer DVD-Typ. Daten können auf einer DVD-R nur einmal
aufgezeichnet werden. Nach dem Aufzeichnen können die Daten weder gelöscht noch
überschrieben werden.

DVD+RW — Wiederbeschreibbarer DVD-Typ. Daten können auf einen DVD+RW-
Datenträger geschrieben und zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt wieder gelöscht
oder überschrieben werden. (Die DVD+RW-Technologie unterscheidet sich von der
DVD-RW-Technologie.)

DVD+RW-Laufwerk — Laufwerk, das zum Lesen von DVDs und gängigen CD-Medien
und zum Beschreiben von DVD+RW (wiederbeschreibbaren DVDs) verwendet wird.

DVI — Digital Video Interface. Standard für die digitale Übertragung zwischen einem
Computer und einem digitalen Video-Display.

E

E/A — Eingabe/Ausgabe. Vorgang (oder Gerät) für Dateneingabe und Datenausgabe
bei Computern. Bei Tastaturen und Druckern handelt es sich um E/A-Geräte.

E/A-Adresse — Adresse im Arbeitsspeicher, die einem bestimmten Gerät zugewiesen ist
(beispielsweise einem seriellen Anschluss, parallelen Anschluss oder Erweiterungssteckplatz)
und dem Prozessor die Kommunikation mit dem jeweiligen Gerät ermöglicht.

ECC — Error Checking and Correction (Fehlerüberwachung und -korrektur). Speichertyp,
der auf einem speziellen Schaltschema zur Überprüfung der Datengenauigkeit beim
Durchlaufen des Speichers (E/A) basiert.

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