Dell Latitude D510 Benutzerhandbuch

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Festplattenkapazitäten wird der Begriff oft in der (abgerundeten) Bedeutung von 1.000.000 Byte verwendet.

Mbit/s – Megabit pro Sekunde – Eine Million Bit pro Sekunde. Diese Maßeinheit wird in der Regel für die Übertragungsgeschwindigkeit von Netzwerken und 
Modems verwendet.

MB/s – Megabyte pro Sekunde – Eine Million Byte pro Sekunde. Diese Maßeinheit wird in der Regel für Datenübertragungsraten verwendet.

MHz – Megahertz – Eine Frequenz, die einer Million Zyklen pro Sekunde entspricht. Die Arbeitsgeschwindigkeit von Prozessoren, Bussen und Schnittstellen
wird häufig in MHz gemessen.

Modem – Ein Gerät, über das der Computer mithilfe von analogen Telefonleitungen mit anderen Computern Daten austauschen kann. Es gibt drei Arten von 
Modems: externe, interne und PC Card-Modems. Mithilfe des Modems können Sie eine Verbindung zum Internet herstellen und E-Mails verschicken.

Modulschacht – Ein Schacht, der Geräte wie optische Laufwerke, ein zweiter Akku oder ein Dell TravelLite™-Modul unterstützt.

Monitor – Ein Gerät mit hoher Auflösung, ähnlich einem Fernsehgerät, das die Ausgabe des Computer anzeigt.

ms – Millisekunde – Eine Zeiteinheit, die einer Tausendstelsekunde entspricht. Zugriffszeiten von Speichergeräten werden häufig in Millisekunden gemessen.

N

Nachrichtenbereich – Der Bereich in der Windows-Taskleiste, der Symbole enthält, über die Sie direkt auf Programme und Computerfunktionen, z. B. die Uhr, 
die Lautstärkeregelung und den Druckstatus, zugreifen können. Wird auch 

Systembereich genannt.

Netzwerkadapter – Ein Chip mit Netzwerkfunktionen. Ein Netzwerkadapter kann auf der Systemplatine eines Computers installiert sein oder in Form einer PC
Card vorliegen. Ein Netzwerkadapter wird auch als Netzwerkschnittstellen-Controller (NIC, Network Interface Controller) bezeichnet.

ns – Nanosekunde – Eine Zeiteinheit, die einer Milliardstelsekunde entspricht.

NSC – Siehe Netzwerkadapter.

NVRAM – Abkürzung für „Nonvolatile Random Access Memory” (Nicht flüchtiger Speicher mit wahlfreiem Zugriff) – Ein Speichertyp, der Daten selbst dann
speichert, wenn der Computer ausgeschaltet wird oder von der externen Stromquelle getrennt wird. NVRAM wird zur Verwaltung der Konfigurationsdaten des
Computers wie Datum, Uhrzeit und weiterer System-Setup-Optionen eingesetzt, die Sie einstellen können.

O

Optisches Laufwerk – Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von CDs oder DVDs oder DVD+RWs liest oder darauf schreibt. Optische Laufwerke 
sind z. B. CD-, DVD-, CD-RW-Laufwerke und CD-RW-/DVD-Kombinationslaufwerke.

Ordner – Ein Begriff, der den Platz auf einer Diskette oder auf einem Laufwerk beschreibt, an dem Dateien organisiert und gruppiert sind. Die Dateien eines
Ordners können unterschiedlich angezeigt und sortiert werden, beispielsweise alphabetisch, nach Datum oder nach Größe.

P

Paralleler Anschluss – Eine E/A-Schnittstelle, über die ein paralleler Drucker an den Computer angeschlossen werden kann. Wird auch als LPT-Anschluss
bezeichnet.

Partition – Ein physischer Speicherbereich auf einer Festplatte, der mindestens einem als logisches Laufwerk bezeichneten logischen Speicherbereich
zugeordnet ist. Eine Partition kann mehrere logische Laufwerke enthalten.

PC Card – Eine auswechselbare E/A-Karte, die dem PCMCIA-Standard entspricht. Modems und Netzwerkadapter sind im Allgemeinen als PC Cards erhältlich.

PC Card mit Überlänge

– Eine PC Card, die über den Rand des PC Card-Steckplatzes des Computers hinausragt, wenn sie installiert ist.

PCI – Abkürzung für „Peripheral Component Interconnect” (Verbindung peripherer Komponenten) – PCI ist ein lokaler Bus, der 32- und 64-Bit-Datenpfade
unterstützt und einen Hochgeschwindigkeitsdatenpfad zwischen dem Prozessor und den Geräten ermöglicht (beispielsweise Video, Laufwerke und 
Netzwerke).

und Geräte wie Video, Laufwerke und Netzwerke.

PCI-Express – Eine Modifizierung der PCI-Schnittstelle, welche die Datenübertragungstrate zwischen dem Prozessor und den angeschlossenen Geräten 
beschleunigt. Durch PCI-Express können Daten mit einer Geschwindigkeit von 250 MB/s bis zu 4 GB/s übertragen werden. Wenn der PCI-Express-Chipsatz und
das Gerät unterschiedliche Geschwindigkeiten haben, arbeiten sie in der niedrigeren Geschwindigkeit.

PCMCIA – Abkürzung für „Personal Computer Memory Card International Association” – Dieses Gremium legt Normen für PC Cards fest.

PIN – Abkürzung für „Personal Identification Number” (Persönliche Identifikationsnummer) – Eine Zahlen- und/oder Buchstabenfolge, die den unbefugten
Zugriff auf Computernetzwerke und weitere sichere Systeme verhindert.

PIO – Abkürzung für „Programmed Input/Output” (Programmierte Eingabe/Ausgabe) – Eine Methode zur Übertragung von Daten zwischen zwei Geräten über 
den Prozessor als Teil des Datenpfads.

Pixel – Ein einzelner Punkt auf dem Anzeigebildschirm. Die Pixel sind in Spalten und Zeilen als Raster angeordnet. Bildschirmauflösungen (beispielsweise 800 
× 600) werden durch die Anzahl der horizontal und vertikal angeordneten Bildpunkte angegeben.

Plug-and-Play – Eine Funktionalität zur automatischen Konfiguration von Geräten. Plug-and-Play ermöglicht eine automatische Installation bzw. Konfiguration 
und gewährleistet die Kompatibilität mit vorhandener Hardware, sofern BIOS, Betriebssystem und alle Geräte Plug

-and-Play-kompatibel sind.

POST – Abkürzung für „Power-On Self-Test” (Einschalt-Selbsttest) – Diagnoseprogramme, die automatisch vom BIOS geladen werden und Basistests an den
wichtigsten Computerkomponenten ausführen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke und Video). Wenn während der POST

-Routine keine Probleme ermittelt

werden, wird der Startvorgang fortgesetzt.

Programm – Jede Software zur Datenverarbeitung. Dazu gehören Tabellenkalkulations- und Textverarbeitungsprogramme sowie Datenbanken und Spiele.
Programme erfordern ein Betriebssystem.

Prozessor – Ein Computer-Chip, der Programmanleitungen verarbeitet und ausführt. Manchmal wird der Prozessor auch als CPU (Central Processing Unit, 
Zentrale Verarbeitungseinheit) bezeichnet.

PS/2 – Abkürzung für „Personal System/2” – Der Anschlusstyp für PS/2-kompatible Tastaturen, Mäuse oder nummerische Tastenblocks.

PXE – Abkürzung für „Pre-boot Execution Environment” (Vorstartausführungsumgebung) – Ein WfM-(Wired for Management-)Standard, der das
Fernkonfigurieren und Fernstarten von Computern in einem Netzwerk ermöglicht, die über kein eigenes Betriebssystem verfügen.

R

RAID – Redundant Array of Independent Disks (Redundantes Festplattenarray) – Eine Methode, die Datenredundanz ermöglicht. Einige verbreitete 
Anwendungen von RAID sind RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10 und RAID 50.

RAM – random-access memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) – Der primäre temporäre Speicher für Programmanleitungen und Daten. Alle im RAM 
abgelegten Daten gehen beim Herunterfahren des Computers verloren.

Reisemodul – Eine Vorrichtung aus Kunststoff, die in den Modulschacht eines Laptop-Computers eingesetzt wird, um das Gewicht des Computers zu
verringern.

RFI – Abkürzung für „Radio Frequency Interference” (Hochfrequenzinterferenz) – Eine Störung, die in der Regel von Funkfrequenzen im Bereich von 10 kHz bis 
100 000 MHz erzeugt wird. Funkfrequenzen liegen am unteren Ende des elektromagnetischen Frequenzspektrums und sind für Störungen anfälliger als 
Strahlungen mit einer höheren Frequenz, z. B. Infrarot und Licht.

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