Dell PowerEdge 1400SC Benutzerhandbuch

Seite 85

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Glossar

15

Schalter
Siehe Parameter.

Schreibgeschützt
Nur-Lese-Dateien sind schreibgeschützt.
Eine 3,5-Zoll Diskette kann durch Ver-
schieben des Schreibschutzschalters in
die offene Position schreibgeschützt wer-
den; eine 5,25-Zoll Diskette wird durch
Aufkleben einer Schreibschutzmarke
schreibgeschützt.

Schutzmodus
Ein Betriebsmodus, der von 80286er
oder höheren Mikroprozessortypen un-
terstützt wird und dem Betriebssystem
folgende Funktionen ermöglicht:

Einen Speicheradreßbereich von
16 MB (80286er Mikroprozessoren)
bis 4 GB (Intel386 oder höher)

Multitasking

Virtueller Speicher – ein Verfahren,
um den adressierbaren Speicherbe-
reich durch Verwendung des Fest-
plattenlaufwerks zu vergrößern

Das 32-Bit Betriebssystem Windows NT
arbeitet im Schutzmodus. MS-DOS kann
nicht im Schutzmodus arbeiten; einige
Programme, die unter MS-DOS laufen
(z.B. Windows), können jedoch den Com-
puter im Schutzmodus laufen lassen.

SCSI
Akronym für Small Computer System In-
terface (Schnittstelle für kleine Computer-
systeme). Eine E/A-Busschnittstelle mit
höheren Datenübertragungsraten als her-
kömmliche Schnittstellen. Maximal sie-
ben Geräte können an eine SCSI-
Schnittstelle angeschlossen werden.

SDMS
Abkürzung für SCSI Device
Management System (SCSI-
Geräteverwaltungssystem).

SDRAM
Abkürzung für Synchronous Dynamic
Random-Access Memory (synchroner
dynamischer Direktzugriffsspeicher).

SDS
Abkürzung für Scalable Disk System
(skalierbares Festplattensystem).

sec
Abkürzung für Sekunde.

SEC
Abkürzung für Single-Edge Contact
(Einzelreihenkontakt).

Sektor
Die grundlegende Einheit des Datenzu-
griffs für ein Festplattenlaufwerk. Für
PC-kompatible Systeme beträgt ein Sek-
tor normalerweise 512 Bytes. Siehe auch
Block und Blockgröße.

Serielle Schnittstelle
Ein E/A-Anschluß, über den meist ein
Modem oder eine Maus am Computer an-
geschlossen werden. Die serielle Schnitt-
stelle am Computer ist normalerweise an
ihrer 9-poligen Steckbuchse zu erkennen.

Shadowing
Der System- und Video-BIOS-Code eines
Computers wird normalerweise auf
ROM-Chips gespeichert. Der Begriff
“Shadowing” bezieht sich auf eine lei-
stungssteigernde Technik, bei der der
BIOS-Code während der Startroutine in
schnelleren RAM-Chips im oberen Spei-
cherbereich (höher als 640 KB) abgelegt
wird.

Sicherungskopie
Eine Kopie eines Programms oder einer
Datendatei. Aus Sicherheitsgründen soll-
ten regelmäßig Sicherungskopien der
Festplatte angelegt werden. Bevor ir-
gendwelche Änderungen in der Konfigu-
ration des Computers durchgeführt
werden, sollten die wichtigen Startdatei-
en gesichert werden, wie z.B.
autoexec.bat und config.sys für
MS-DOS oder win.ini und system.ini
für Windows.

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