Dell PowerEdge 7150 Benutzerhandbuch

Seite 27

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G

Abkürzung für Gravities (Schwerkraft).

GB

Abkürzung für Gigabyte. Ein Gigabyte entspricht 1024 Megabytes oder 1.073.741.824 Bytes.

Gerätetreiber

Mit Hilfe eines Gerätetreibers kann das Betriebssystem oder ein Programm mit einem Peripheriegerät (z. B. einem Drucker oder einer Netzwerkkarte) kommunizieren. 
Einige Gerätetreiber, z. B. Netzwerktreiber, müssen in der Startdatei config.sys mit dem Befehl device= oder als speicherresidente Programme (normalerweise über 
die Stapeldatei autoexec.bat) geladen werden. Andere, wie z. B. Videotreiber, müssen jeweils bei Aufruf des Programms, für das sie zu verwenden sind, geladen 
werden.

Grafik-Coprozessor

Siehe Coprozessor.

Grafikmodus

Andere – wie z. B. Videotreiber – müssen jeweils bei Aufruf des Programms, für das sie zu verwenden sind, geladen werden.

GUI

Akronym für Graphical User Interface (Grafische Benutzerschnittstelle).

h

Abkürzung für hexadezimal. Bezeichnung für eine Zahl aus dem 16er-System, mit dem beim Programmieren oft die Adressen im RAM-Speicher des Systems und die
E/A-Speicheradressen der Peripheriegeräte identifiziert werden. Die Dezimalzahlen von 0 bis 16 werden hexadezimal z. B. folgendermaßen ausgedrückt: 0, 1, 2, 3, 4, 
5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F, 10. Im Text folgt hexadezimalen Zahlen oft ein h, oder es geht ihnen ein 0x voran. Der konventionelle MS-DOS-Speicher - die ersten
640 KB der Speicheradressen - geht von 00000h bis 9FFFFh; der obere Speicherbereich unter MS-DOS - Speicheradressen zwischen 640 KB und 1 MB - geht
von A0000h bis FFFFFh.

Host-Adapter

Ein Host-Adapter implementiert die Kommunikation zwischen dem Bus des Systems und dem Controller eines Peripheriegeräts. (Festplattenlaufwerk-Controller-
Subsysteme umfassen einen integrierten Host-Adapter-Schaltkreis.) Um einen SCSI-Erweiterungsbus im System zu installieren, muß der entsprechende Host-Adapter
installiert werden.

ICMB

Abkürzung für Inter-Chassis Management Bus (Management-Bus zwischen Gehäusen).

ID

Abkürzung für Identifikation.

IDE

Integrated Drive Electronics (Integrierte Laufwerkelektronik).

Interlacing

Ein Verfahren zur Erhöhung der Videoauflösung, indem die horizontalen Zeilen auf dem Bildschirm nur abwechselnd aufgefrischt werden. Da Interlacing zu sichtbarem 
Bildschirmflimmern führen kann, bevorzugen die meisten Benutzer zeilensprungfreie Videoadapterauflösungen.

Interner Mikroprozessor-Cache

Ein Instruktions- und Daten-Cache, der im Mikroprozessor realisiert ist. Der Pentium Mikroprozessor besitzt z. B. einen internen 16-KB-Cache, der als ein 8-KB
Nur-Lese-Instruktions-Cache und als ein 8-KB Lese/Schreib-Daten-Cache eingerichtet ist.

IP

Akronym für Internet Protocol (Internet-Protokoll).

IRQ

Abkürzung für Interrupt Request (Unterbrechungsaufforderung). Ein Signal, daß Daten an ein Peripheriegerät auszugeben oder von ihm zu empfangen sind, wird über 
eine IRQ-Leitung zum Mikroprozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muß eine eigene IRQ-Nummer zugewiesen werden. Beispiel: der ersten seriellen
Schnittstelle des Systems (COM1) ist standardmäßig IRQ4 zugewiesen. Zwei Geräte können die gleiche IRQ-Zuweisung haben, dann aber nicht gleichzeitig betrieben
werden.

K

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