Dell Precision M2300 (Late 2007) Benutzerhandbuch

Seite 165

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Glossar

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Domäne — Eine aus Computern, Programmen und Geräten
bestehende Struktur im Netzwerk, die für die Verwendung
durch eine bestimmte Benutzergruppe auf der Grundlage
einheitlich geltender Regeln und Verfahren als Einheit
administriert wird. Benutzer melden sich an der Domäne
zum Zugriff auf die entsprechenden Ressourcen an.

DRAM — Dynamic Random-Access Memory.
Speicherverfahren, bei dem Daten in integrierten Schaltungen
auf der Grundlage von Kondensatoren gespeichert werden.

DSL — Digital Subscriber Line. Technologie, die der
Bereitstellung einer konstanten Hochgeschwindigkeits-
Internetverbindung über eine analoge Telefonleitung dient.

Dual Display Mode — (Dualer Anzeigemodus).
Anzeigeeinstellung, die Ihnen die Verwendung eines zweiten
Monitors zur Erweiterung Ihrer Anzeige ermöglicht. Dieser
Modus wird auch als Erweiterter Anzeigemodus bezeichnet.

Dual-Core — Eine -Technologie, bei der in einem
Prozessorgehäuse zwei physische Rechnereinheiten vorhanden
sind. Dieses „Doppelkern”-Prinzip führt zu einer Steigerung
der Rechenleistung und Multitasking-Fähigkeit.

DVD-R — Beschreibbarer DVD-Typ. Daten können auf
einer DVD-R nur einmal aufgezeichnet werden. Nach
dem Aufzeichnen können die Daten weder gelöscht noch
überschrieben werden.

DVD+RW — Wiederbeschreibbarer DVD-Typ. Daten
können auf einen DVD+RW-Datenträger geschrieben und
zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt wieder gelöscht
oder überschrieben werden. (Die DVD+RW-Technologie
unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.)

DVD+RW-Laufwerk — Laufwerk, das zum Lesen von DVDs
und gängigen CD-Medien und zum Beschreiben von
DVD+RW (wiederbeschreibbaren DVDs) verwendet wird.

DVI — Digital Video Interface. Standard für die digitale
Übertragung zwischen einem Computer und einem digitalen
Video-Display.

E

E/A — Eingabe/Ausgabe. Vorgang (oder Gerät) für
Dateneingabe und Datenausgabe bei Computern. Bei
Tastaturen und Druckern handelt es sich um E/A-Geräte.

E/A-Adresse — Adresse im Arbeitsspeicher, die einem
bestimmten Gerät zugewiesen ist (beispielsweise einem
seriellen Anschluss, parallelen Anschluss oder
Erweiterungssteckplatz) und dem Prozessor die
Kommunikation mit dem jeweiligen Gerät ermöglicht.

ECC — Error Checking and Correction (Fehlerüberwachung
und -korrektur). Speichertyp, der auf einem speziellen
Schaltschema zur Überprüfung der Datengenauigkeit beim
Durchlaufen des Speichers (E/A) basiert.

ECP — Extended Capabilities Port (Erweiterte
Parallelschnittstelle). Parallele Anschlussanordnung,
über die eine verbesserte bidirektionale Datenübertragung
gewährleistet wird. Wie EPP basiert ECP auf dem direkten
Speicherzugriff zur Datenübertragung, wodurch die
Übertragungsleistung in der Regel optimiert wird.

EIDE — Enhanced Integrated Device Electronics.
Erweiterte Version der IDE-Schnittstelle für Festplatten
und CD-Laufwerke.

EMI — Electromagnetic Interference. Durch
elektromagnetische Strahlung verursachte Beeinflussung
der Funktionalität von Geräten.

Energiesparmodus — Energieverwaltungsmodus, der alle
nicht benötigten Computeraktivitäten beendet, um Energie
zu sparen.

ENERGY STAR

®

— Von der Environmental Protection

Agency (Behörde für Umweltschutz der USA.) festgelegter
Standard zur Verringerung des allgemeinen Energieverbrauchs.
EPP — Enhanced Parallel Port (Erweiterte
Parallelschnittstelle). Parallele Anschlussanordnung, über die
eine bidirektionale Datenübertragung gewährleistet wird.

Erweiterungskarte — Schaltplatine für die Installation in
einem Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine in
bestimmten Computern, wodurch die Computerressourcen
erweitert werden können. Beispiele sind Video-, Modem
und Soundkarten.

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