Bildschirm startsequenz, Bildschirm festplattenlaufwerksequenz, Integrierter bildschirm geräte – Dell PowerEdge 4600 Benutzerhandbuch

Seite 24: Bildschirm integrierte serververwaltung

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System Security (Systemsicherheit) - zeigt einen Bildschirm an, in dem die Systempaßwort- und Setup-Paßwort-Funktionen konfiguriert werden
können. Weitere Informationen finden Sie unter "

Systempaßwortfunktion verwenden

" und "

Setup-Paßwort-Funktion verwenden

".

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Keyboard Numlock (Num-Taste) - bestimmt, ob das System auf Tastaturen mit 101 oder 102 Tasten mit aktivierter Num-Taste startet (nicht bei 84er-
Tastaturen).

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Report Keyboard Error (Tastaturfehler melden) - aktiviert oder deaktiviert das Melden von Tastaturfehlern während des POST. Diese Option ist bei 
Systemen nützlich, die als Host

-Systeme oder selbststartender Server fungieren und an denen keine permanente Tastatur angeschlossen ist. Wenn in

diesen Fällen 

Do not Report (Nicht melden) gewählt wird, werden alle Fehlermeldungen in bezug auf Tastatur oder Tastatur-Controller während des 

POST unterdrückt. Die Funktion der Tastatur selbst bleibt von dieser Einstellung unberührt, wenn die Tastatur am System angeschlossen ist.

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Asset Tag (Systemkennummer) - zeigt die kundenprogrammierbare Systemkennummer für das System an, wenn eine Systemkennummer zugewiesen 
ist. Um eine Systemkennummer von bis zu 10 Zeichen im NVRAM einzugeben, lesen Sie "

Dienstprogramm Systemkennummer

" unter "

Die CD Dell

OpenManage Server Assistant verwenden

".

Bildschirm Startsequenz

Die Optionen im Bildschirm Startsequenz legen die Reihenfolge fest, in der das System nach den Dateien sucht, die während des Systemstarts geladen 
werden müssen. Verfügbare Optionen sind Diskettenlaufwerk, CD

-ROM-Laufwerk, Netzwerk und Festplattenlaufwerk. Ein Gerät kann aktiviert oder deaktiviert 

werden, indem Sie es auswählen und die Leertaste drücken. Um die Suchreihenfolge für die Geräte zu ändern, verwenden Sie die Tasten <+> und <–

>.

Bildschirm Festplattenlaufwerksequenz

Die Optionen im Bildschirm Festplattenlaufwerksequenz legen die Reihenfolge fest, in der das System die Festplattenlaufwerke nach den Dateien
durchsucht, die während des Systemstarts geladen werden müssen. Die Auswahl richtet sich nach den im System installierten Festplattenlaufwerken. Ein 
Gerät kann aktiviert oder deaktiviert werden, indem Sie es auswählen und die Leertaste drücken. Um die Suchreihenfolge für die Geräte zu ändern, 
verwenden Sie die Tasten <+> und <–>.

Integrierter Bildschirm Geräte 

Dieser Bildschirm wird zur Konfiguration der folgenden Geräte verwendet: 

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Embedded RAID Controller (Integrierter RAID-Controller) - Wenn das System über RAID verfügt, arbeiten Kanal A und Kanal B unabhängig 
voneinander. Kanal A und Kanal B können auf 

RAID oder SCSI eingestellt werden. Wenn das System nur über SCSI verfügt, wird der Integrierte RAID-

Controller zum Primary SCSI Controller (Primären SCSI-Controller). Kanal A bzw. Kanal B schalten den entsprechenden SCSI-Controller ein oder
aus. Über die Auswahl 

Ein (Standardeinstellung) wird der integrierte PCI-SCSI-Controller aktiviert und das zugeordnete ROM durchsucht. Damit das

System von einem mit dem integrierten SCSI-Controller angeschlossenen Laufwerk starten kann, muß dieses Laufwerk aktiviert sein. Über die Auswahl 
Aus maskiert das BIOS das Vorhandensein eines Gerätes.

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Secondary SCSI Controller (Sekundärer SCSI

-Controller) - aktiviert oder deaktiviert den sekundären SCSI-Controller.

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IDE CD-ROM Controller (IDE-CD-ROM-Controller) - aktiviert bzw. deaktiviert die IDE-CD-ROM-Schnittstelle des Systems.

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Diskette Controller (Disketten-Controller) - aktiviert bzw. deaktiviert den Diskettenlaufwerk-Controller des Systems. Wenn Auto (Automatisch)
(Standardeinstellung) gewählt wurde, schaltet das System den Controller falls nötig für eine in einem Erweiterungssteckplatz installierte Controller

-

Karte aus.

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USB Controller (USB-Controller) - aktiviert bzw. deaktiviert die USB-Anschlüsse des Systems. Durch Deaktivieren der USB-Anschlüsse werden 
Systemressourcen für andere Geräte freigegeben.

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BIOS USB Support (BIOS-USB-Unterstützung) -- aktiviert die BIOS-Unterstützung für eine USB-Tastatur oder Maus.

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Embedded 10/100 NIC (Integrierter 10/100-NIC) - aktiviert oder deaktiviert die beiden integrierten NICs des Systems. Die verfügbaren Optionen 
sind Enabled without PXE (Ohne PXE aktiviert), Enabled with PXE (Mit PXE aktiviert) und Disabled (Deaktiviert). PXE-Unterstützung ermöglicht 
dem System, vom Netzwerk zu starten. Änderungen werden nach einem Neustart des Systems gültig.

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MAC Address (MAC-Adresse) - zeigt die MAC-Adresse für den 10/100-NIC an, die vom entsprechenden integrierten NIC verwendet wird. Die
Einstellungen dieses Felds können vom Benutzer nicht beeinflußt werden. 

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Embedded 10/100/1000 NIC (Integrierter 10/100/1000-NIC) - aktiviert oder deaktiviert die beiden integrierten NICs des Systems. Die
verfügbaren Optionen sind 

Ohne PXE aktiviert, Mit PXE aktiviert und Deaktiviert. PXE-Unterstützung ermöglicht dem System, vom Netzwerk zu 

starten. Änderungen werden nach einem Neustart des Systems gültig.

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MAC Address (MAC-Adresse) - zeigt die MAC-Adresse für die 10/100/1000-NIC-Adresse an, die vom entsprechenden integrierten NIC verwendet wird.
Die Einstellungen dieses Felds können vom Benutzer nicht beeinflußt werden. 

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Mouse Controller (Maus-Controller) - aktiviert bzw. deaktiviert die Maus-Controller des Systems. Die Deaktivierung des Maus-Controllers ermöglicht 
einer Erweiterungskarte IRQ12 zu verwenden.

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Serial Port 1, Serial Port 2 (Serielle Schnittstelle 1, Serielle Schnittstelle 2) - konfigurieren die systeminternen seriellen Schnittstellen. Diese
Optionen können auf 

Automatisch (Standardeinstellung) gesetzt werden, um eine Schnittstelle automatisch zu konfigurieren, auf ein bestimmtes Ziel

oder auf Aus gesetzt werden, um die Schnittstelle zu deaktivieren.

Wird eine serielle Schnittstelle auf Automatisch gesetzt und eine Erweiterungskarte mit einem Anschluß hinzugefügt, der dieselbe Designation hat, 
adressiert das System die integrierte Schnittstelle automatisch zur nächsten verfügbaren Anschlußdesignation um, die dieselbe IRQ

-Einstellung hat.

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Parallel Port (Parallele Schnittstelle) - konfiguriert die integrierte parallele Schnittstelle des Systems.

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Parallel Port Mode (Paralleler Schnittstellenmodus) - bestimmt, ob die integrierte parallele Schnittstelle als AT kompatible (unidirektionale) oder als
PS/2-kompatible (bidirektional) Schnittstelle arbeitet. Um den korrekten zu verwendenden Modus zu bestimmen, ziehen Sie die Dokumentation zu Rate,
die mit dem an die parallele Schnittstelle angeschlossenen Peripheriegerät geliefert wurde.

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Speaker (Lautsprecher) - schaltet den integrierten Lautsprecher Ein (Standardeinstellung) oder Aus. Änderungen an dieser Option werden sofort 
wirksam, d. h. ein Neustart des Systems ist nicht erforderlich.

Bildschirm Integrierte Serververwaltung

Die folgenden Vorrichtungen können über den Bildschirm 

Integrierte Serververwaltung eingestellt werden:

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Fan Speed (Lüftergeschwindigkeit)

- stellt die Lüftergeschwindigkeit auf Full Speed (Volle Geschwindigkeit) oder auf Normal Speed (Normale

Geschwindigkeit) ein.

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Front Panel LCD Options (Frontblenden-LCD-Optionen) - steuert den angezeigten Informationstyp, der auf der Frontblenden-LCD angezeigt wird.

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