Dell PowerEdge 4600 Benutzerhandbuch

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sind Nur-Lese-Speichermedien; man kann mit Standard-CD-ROM-Laufwerken keine neuen Daten auf einer CD abspeichern.

COMn

Die Gerätenamen für die erste bis vierte serielle Schnittstelle des Systems lauten COM1, COM2, COM3 und COM4. Die Standardunterbrechung für COM1 und 
COM3 ist IRQ4; die Standardunterbrechung für COM2 und COM4 ist IRQ3. Beim Konfigurieren von Software, die ein serielles Gerät steuert, muß daher 
sorgfältig vorgegangen werden, damit Unterbrechungskonflikte vermieden werden.

Controller

Ein Chip zur Steuerung der Datenübertragung zwischen Mikroprozessor und Speicher, oder zwischen Mikro

-prozessor und Peripheriegerät (wie 

z. B. dem Diskettenlaufwerk oder der Tastatur).

Coprozessor

Ein Chip nimmt dem Mikroprozessor des Systems bestimmte Verarbeitungsaufgaben ab. Ein mathematischer Coprozessor z. B. erledigt mathematische
Verarbeitung. Ein Grafik-Coprozessor erledigt die Videowiedergabeverarbeitung.

cpi

Abkürzung für Characters per Inch (Zeichen pro Zoll).

CPU

Abkürzung für Central Processing Unit (Zentrale Verarbeitungseinheit). Siehe auch 

Mikroprozessor.

dB

Abkürzung für Dezibel.

dBA

Abkürzung für Adjusted Decibel(s) (Angepaßte Dezibel).

DC

Abkürzung für Direct Current (Gleichstrom).

DDR

Abkürzung für Dual Data Rate (Duale Datenrate).

Diagnose

Ein umfassender Satz von Tests für das System. Informationen zur Verwendung der Diagnose finden Sie im 

Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch.

Dienstprogramm

Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke oder Drucker).

DIMM

Akronym für Dual In

-Line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlußreihen). Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die an die Systemplatine

angeschlossen wird.

DIN

Akronym für 

Deutsche Industrienorm.

DIP

Akronym für Dual In

-Line Package (Chips mit zwei Kontaktanschlußreihen). Auf einer Platine (z. B. einer Systemplatine oder Erweiterungskarte) können sich 

DIP-Schalter befinden, die zum Konfigurieren der Platine dienen. DIP-Schalter sind immer Kippschalter mit einer EIN- und AUS-Position.

DMA

Abkürzung für Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff). Ein DMA

-Kanal erlaubt bestimmte Datenübertragungen zwischen RAM und einem Gerät, ohne 

den Mikroprozessor zu adressieren.

DMI

Abkürzung für Desktop Management Interface (Desktop

-Verwaltungsschnittstelle). Mit DMI kann die Software und Hardware des Systems verwaltet werden.

DMI sammelt Informationen über die Komponenten des Systems, z. B. zu Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräten, Erweiterungskarten und 
Systemkennummer. Informationen über die Systemkomponenten werden in einer MIF

-Datei angezeigt.

DPMS

Abkürzung für Display Power Management Signaling (Bildschirm

-Stromverwaltungssignalisierung). Ein Standard, der von der Video Electronics Standards

Association (VESA®) entwickelt wurde und Hardware-Signale definiert, die von einem Video-Controller gesendet werden, um in einem Monitor die
verschiedenen Stromverwaltungszustände zu aktivieren. Ein DPMS

-kompatibler Monitor schaltet nach Empfang dieser Signale vom Video-Controller des

Systems in den jeweiligen Stromverwaltungszustand.

DRAC III

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