Funktion, I regelbereich, I erklärung – Yamaha V50 Benutzerhandbuch

Seite 29: Hinweis, Regelbereich, Erklärung, Möglichkeiten

Achtung! Der Text in diesem Dokument wurde automatisch erkannt. Um das ursprüngliche Dokument anzeigen, können Sie den "ursprünglichen Modus" verwenden können.

Advertising
background image

Note shift

Drücken Sie auf ITR6I (NOTE SHIFT). In der oberen
Display-Zeile erscheinen der Übertragungskanal des
Manuals sowie die Voice-Nummer desjenigen Instru­
mentes, das der Kursor gerade anzeigt.

p.ED NOTE SHIFT) Tclv

J, +0„-

+0y

110:E,Piano 2Ñ

■ Funktion

Transponieren eines Instrumentes in Halbtonschritten

I Regelbereich

-24- +24

I Erklärung

Beträgt der Wert dieser Funktion 0, wird das ent­
sprechenden Instrument nicht transponiert.

Um das Instrument eine Oktave tiefer zu tran­

sponieren, müssen Sie den Wert - 12 programmieren.
Soll es hingegen zwei Oktaven nach oben transponiert

werden, müssen Sie den Wert + 24 eingeben.

Diese Funktion ist vor allem nützlich, wenn Sie

einen Titel plötzlich in einer anderen Tonart spielen
müssen als der gewöhnlichen. Außerdem gleicht man
mit

dieser

Funktion

splitbedingte

Tonhöhen-Ungereimtheiten aus. Man kann mit dieser

Funktion allerdings auch Akkorde für unisono ges­

pielte Instrumente programmieren.

__ Hinweis; ______________________________________

“Note shift” gilt nicht für Instrumente, deren Stim­

menanzahl 0 beträgt (oder wenn “DVA” auf “off’
steht.) Achten Sie beim Splitten darauf, daß allen
Instrumenten der richtige Empfangskanal zugeordnet
wird.

Volume

Drücken Sie die Taste [TRTI (VOLUME)

p. EDsä i

■V

Funktion

Hiermit stellt man die Lautstärke der Instrumente
ein.

Regelbereich

0-99

Erklärung

“0” bedeutet, daß das entsprechende Instrument
unhörbar

ist.

Der

Wert

“99”

stellt

die

Höchstlautstärke dar. Der Strich rechts neben jeder

Nummer gibt die Lautstärke der Instrumente grafisch
wieder. Hier regelt man demnach die Balance der

Instrumente einer Performance.

— Hinweis: ____________________________________

“Volume” gilt nicht für Instrumente, deren Stimme­

nanzahl 0 beträgt (oder wenn “DVA” auf “off’ steht.)

Achten Sie beim Splitten darauf, daß allen In­

strumenten der richtige Empfangskanal zugeordnet
wird.

Output assign

Drücken Sie auf [TR^ (OUTPUT ASSIGN). In der

oberen Display-Zeile erscheinen der Übertragungskanal

des Manuals und die Voice-Nummer des Instrumentes,
das der Kursor gerade anzeigt.

p.ED

OUT HS:

^L+R.--

R--'

:

igh

:

.

Tch= 1

Ï1y:E.Pi ano 2H

■ Ÿ - / '

Funktion
Anwahl des Ausgangs für jedes Instrument

Möglichkeiten
off, L, R, L + R

Erklärung

Haben Sie “off’ eingestellt, erklingt das entsprechende
Instrument nicht. Wurde “L” gewählt, erfolgt die

Ausgabe des Instrumentes über den linken und bei

“R” über den rechten Kanal. Bei der Anwahl von

“L + R” wird das Instrument auf beiden Kanälen

ausgegeben,

— Hinweis: ____________________________________

“Output assign” gilt nicht für Instrumente, deren

Stimmenanzahl 0 beträgt (oder wenn “DVA” auf
“off’ steht.)

Achten Sie beim Splitten darauf, daß allen In­

strumenten der richtige Empfangskanal zugeordnet
wird.

Im Mono-Betrieb (wenn nur der linke Ausgang

mit einem Verstärker verbunden wurde) erfolgt die
Ausgabe beider Kanäle über die Buchse L. Die

“pan”-Einstellung einer Performance gilt nur für In­

strumente, die entweder über den rechten oder linken
Kanal wiedergegeben werden.

Editieren der Performances 27

Advertising