2; feedback, Lfo (niederfrequenzoszillator), Lfo wave (lfo-welle) – Yamaha DX100 Benutzerhandbuch

Seite 34: Ellll lv=sav up, Ellll lv = tr iangl, Ellll lw=squäre, Eiiiftps/lfold, 4; lfo speed, Ellll lfs*20

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2 ;

FEEDBACK

FEEDBACK

Rückkopplung (FEEDBACK) kann auf einen Operator eines Algorithmus wirken.

Durch Drücken dieser Taste kann der Rückkopplungspegel, der auf den Operator

wirkt, festgelegt werden. Der Bereich des Rückkopplungspegels liegt zwischen

0 und 7. Bei 0 tritt keine Rückkopplung auf, während bei 7 die Rückkopplung am

stärksten ist. Werte werden mit dem DATA ENTRY-Schieberegler oder der Taste

+ 1 bzw. -1 eingegeben.

e i m f f i L ® 4

LFO (Niederfrequenzoszillator)

"LFO" steht für Niederfrequenzoszillator. Dieser Oszillator dient zum Erzeugen von

Modulationseffekten, wie Tremolo oder Vibrato, in den Instrumentstimmen des

DX100. Durch Einstellen der Parameter wie LFO WAVE (Wellenform), SPEED

(Geschwindigkeit) und SYNC (Synchronisation) bestimmen Sie den Effekt, der

auf

die

gegenwärtig

abgerufene

Instrumentstimme

einwirkt,

wenn

Sie

am

Modulationsrad drehen oder in den Blaswandler pusten. Die LFO-Parameter wirken

mit den Parametern für Modulationsansprache (9 und 10) zusammen. Daher müssen

die Parameter 9 und 10 richtig eingestellt werden, um die gewünschten Effekte

erzielen zu können.

3 :

LFO WAVE (LFO-Welle)

WAVE

lli==

l|

Dient zur Wahl der LFO-Wellenform. Die verfügbaren Wellenformen sind SAW

UP (ansteigende Sägezahnwelle), Square (Rechteck), TRIANGLE (Dreieck) und

S/HOLD (Zufallsgenerator). Wenn sie in Verbindung mit LFO SPEED, DELAY,

LFO PMD und LFO AMD verwendet werden, kann eine lange Reihe von Pha­

senwechsel- und Modulationseffekten erzielt werden. Und je nach der Tiefe Ihrer

individuellen Einstellungen für eine bestimmte Stimme können diese Effekte von

subtiler, sympatischer Färbung einer "Piano"-Stimme oder einer "Pfeifenorgel" bis

zu einem extrem niederfrequenten Sweep reichen.

/W\AV\ -TLrLTL AAAAA

Sägezahn

Rechteck

Dreieck

Diese Wellenformen werden mit dem DATA ENTRY-Schieberegler oder der Taste

+ 1 bzw. -1 eingegeben.

e l l l l L V = s a v u p

e l l l l L V = t r i a n g l

e l l l l LW=squÄre[

eiiifTPS/lfold

4 ;

LFO SPEED

SPEED

J

Damit wird die Geschwindigkeit des LFO festgelegt. Der Datenbereich liegt zwi­

schen 0 und 99. 0 entspricht der niedrigsten LFO-Geschwindigkeit (0,0008 Hz)

und 99 entspricht der höchsten LFO-Geschwindigkeit (55 Hz).

e l l l l LFS*20

33

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