Lenlängenliste und speicherdetails, Ichtig – EXFO PPM-350C PON Power Meter Benutzerhandbuch

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PPM-350C

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4 Konfigurieren von

Schwellenwerten,

Korrekturfaktoren,

Wellenlängenliste und

Speicherdetails

Der PPM-350C PON Power Meter wurde von EXFO mit vordefinierten Informationen
konfiguriert:

Schwellenwertsätze zur Verwendung im FTTx-Modus. Es stehen bis zu 10 Sätze
zur Verfügung.
Ein Schwellenwertsatz enthält je nach Gerät 2 oder 3 Wellenlängen. Für jede
Wellenlänge können Sie die Kriterien für das Bestehen, eine Warnung und das
Nichtbestehen auswählen.

Korrekturfaktoren für den FTTx- und den OPM-Modus. Diese sind auf 0 dB
eingestellt, da sie von EXFO ordnungsgemäß kalibriert wurden.
Korrekturfaktoren werden den Messwerten hinzugefügt. Aus diesem Grund
zeigt der PON Power Meter nach dem Anwenden der Korrekturfaktoren
möglicherweise „HI“ oder „LO“ an. Dies weist darauf hin, dass sich die
Leistungspegel außerhalb der Leistungsgrenzen des Geräts befinden.
Müssen zum Ausgleich von Ungenauigkeiten Korrekturfaktoren von mehr als
1 dB oder weniger als -1 dB definiert werden, empfiehlt sich das Einsenden des
PON Power Meter zur Neukalibrierung (sieheNeukalibrierung des Geräts auf
Seite 34
). Dadurch sind genaue Ergebnisse gewährleistet.

Eine Wellenlängenliste mit 1310 nm, 1490 nm und 1550 nm für den
OPM-Betrieb. Diese Liste kann bis zu 40 Wellenlängen enthalten (von 1260 nm
bis 1650 nm).

Vordefinierte Speicherinformationen für Elemente im FTTx- und OPM-Modus
wie OLT-Namen, ONT-Namen und LOC ID-Namen.

Diese Parameter können mit der Software „Handheld Data Transfer“ (HHDT), die
auf der CD-ROM zur Verfügung steht, angepasst werden.
Mit der Software „Handheld Data Transfer“ können Sie neue Schwellenwertsätze
und Korrekturfaktoren erstellen, eine Liste der bevorzugten Wellenlängen
definieren sowie Speicher- und Auftragsoptionen zur Optimierung der
Datenverwaltung festlegen oder von dem PON Power Meter abgerufene Werte
ändern. Sie können den PPM-350C mit bis zu 32 OLTs, 255 ONTs, 16 Orten (LOC)
und 32 Aufträgen (JOB) konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie in der
Online-Hilfe von „Handheld Data Transfer“.

W

ICHTIG

Schwellenwerte, Korrekturfaktoren, Wellenlängenliste sowie
Speicher- und Auftragsoptionen werden auf das Gerät übertragen.
Vorherige Werte gehen verloren.

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