3 abschlusswiderstand – Satel INT-TSI installer manual Benutzerhandbuch

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INT-TSI

SATEL

4 – Bereiche scharf [Ber.Zustand] – bei eingeschalteter Option kann man den

Bereichszustand:

– über Tastaturfeld prüfen, indem man die Taste 4 ca. 3 Sekunden lang hält;

– über das zur Anzeige von Bereichszustände bestimmte Widget prüfen (es kann ohne

Anmelden verwendet werden).

5 – Alarmspeicher – bei eingeschalteter Option kann man den Alarmspeicher über das

Tastaturfeld durchsehen, indem man die Taste 5 antippt und ca. 3 Sekunden lang hält.

6 – Störungsspeicher – ist die Option eingeschaltet, dann kann man den Störungsspeicher

durchsehen, indem man die Taste 6 antippt und ca. 3 Sekunden lang hält.

7 – aktuelle Störungen [Störungen] – bei eingeschalteter Option kann man die Störungen:

– über Tastaturfeld prüfen, indem man die Taste 7 ca. 3 Sekunden lang hält;

– über das zur Anzeige von Störungen bestimmte Widget prüfen (es kann ohne

Anmelden verwendet werden).

8 – Gongsignal EIN/AUS [GONG-Sig.Änder] – bei eingeschalteter Option kann man die

GONG-Signalisierung über das Tastaturfeld ein-/ und ausschalten, indem man die
Zifferntaste 8 antippt und ca. 3 Sekunden lang hält.

Linienzustände [Li.Zust.Zeichen] – man kann Symbole definieren, die den Linienzustand

über das Tastaturfeld anzeigen werden.

Bereichszustände [Ber.Zust.Zeich.] – man kann Symbole definieren, die den

Bereichszustand über das Tastaturfeld anzeigen werden.

8.1.3 Abschlusswiderstand

Die Daten zum Abschlusswiderstand sind im Speicher des Bedienteils hinterlegt.
Bevor Sie die Parameter der Abschlusswiderstände einstellen, downloaden Sie die
Daten aus dem Bedienteil (Taste „Auslesen“), und nach der Beendigung der
Parametrierung speichern Sie sie im Bedienteil (Taste „Speichern“). Die Daten werden

selbst nach der Betätigung der Taste

im Hauptmenü der Software weder

ausgelesen noch gespeichert.

Der Wert der Abschlusswiderstände ist einstellbar. Je nach der Zentrale, an die das
Bedienteil angeschlossen ist:

INTEGRA: Parameter der Abschlusswiderstände bestimmt man für die Meldelinien im

einzelnen Bedienteil. Der Widerstandswert R1 und R2 ist einstellbar (die Nummerierung
der Widerstände ist in der Abb. 9 angezeigt). Man kann die Werte von 500

Ω bis 15 kΩ

einstellen. Der gesamte Abschlusswiderstandswert (R1+R2) darf nicht 15 k

überschreiten. Für den Widerstand R2 kann man den Wert 0 einstellen. Jedoch in diesem
Fall muss der Wert von 2EOL Widerstände der Hälfte des für den Widerstand R1
eingestellten Wertes gleich sein (der einzelne Widerstand darf nicht kleiner als 500

sein). Werkseinstellung:

R1 = 1,1 k

Ω;

R2 = 1,1 k

Ω.

Widerstandswert für die Konfiguration EOL ist die Summe der Widerstände R1 und R2.

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