Anschluss, Mel1=jp1+jp4, Mel3=jp3+jp5 – Satel SPL-2010 R Benutzerhandbuch

Seite 2: Mel2=jp2+jp5

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SATEL

SPL-2010

Achtung: Zwischen der oberen Kante des Signalgeberbodens und der Decke oder

einem anderen oberhalb des Signalgebers befindlichen Hindernis sollte
ein Abstand von ca. 4,5 cm eingehalten werden. Ein zu kleiner Abstand
könnte das Aufsetzen des Gehäuses erschweren.

Erleuterung zur Abbildung 1:

1 – Montageöffnungen
2 – Hilfsöffnung
3 – Ausschäumsicherung
4 – Summer
5 – Kabelöffnung
6 – „S” Sabotagekontakt (an die Unterlage anschrauben; nicht überdrehen, damit die

Verengungen nicht brechen)

7 – Wasserabfluss (nicht verstopfen)

Nach der Montage des Signalgebers ist es empfehlenswert, die Montageöffnungen,
die Hilfsöffnung und die Kabelöffnung mit Silikonmasse zu verschließen.

2. Anschluss

Der Signalgeber SPL-2010 kann mit jeder Quelle des Alarmsignals
zusammenarbeiten, an deren Signalausgang (Signalausgängen) im Alarmfall die
Gleichspannung +12 V vorhanden ist. Die akustische Signalisierung des SPL-2010
wird aktiviert, wenn die Spannung +12 V an die Klemmen " + SA -" angelegt wird,
und die optische Signalisierung wird aktiviert, wenn die Spannung +12 V an die
Klemmen "+ SO -" angelegt wird.

Beim Abnehmen des Außengehäuses, Außerbetreibbesetzung mit Schaumstoff oder
Abriss von der Wand wird der Sabotagekreis geöffnet. Damit der Schutz vor dem
Trennen von der Unterlage richtig funktioniert, muss das „S” Element an die
Unterlage angeschraubt werden (siehe Abb. 1).

Über die Klemmen "TMP" wird der Signalgeber in den Sabotagekreis der
Alarmanlage geschlossen.

Die an die Pins JP1–JP5 anzulegenden Steckbrücken dienen zur Wahl eines der
drei akustischen Signaltöne für Alarmsignalisierung.

JP2

JP1

JP4

JP3

JP5

MEL1=JP1+JP4

JP2

JP1

JP4

JP3

JP5

MEL3=JP3+JP5

JP2

JP1

JP4

JP3

JP5

MEL2=JP2+JP5

Fig. 2. Anlegen der Steckbrücken, um einen bestimmten Signalton zu erreichen.

Pins

kurzgeschlossen

Pins getrennt

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