Postkarten, Umschläge – TA Triumph-Adler CLP 4316 Benutzerhandbuch

Seite 16

Advertising
background image

Papierhandling

1-10

BEDIENUNGSANLEITUNG

Postkarten

Postkarten auffächern
und kantenbündig
ausrichten, bevor sie
in die Universalzufuhr
eingelegt werden.
Unbedingt darauf
achten, dass die
zu verarbeitenden
Postkarten nicht gewellt
sind, um Papierstaus
zu vermeiden.

Einige Postkarten weisen an der Rückseite raue Schnittkanten auf
(diese entstehen beim Schneiden des Papiers). Sollen derartige
Postkarten verarbeitet werden, die Karten auf eine flache Unterlage
legen und die Kanten beispielsweise mit einem Lineal glätten.

Umschläge

Umschläge mit der Vorderseite nach
oben so einlegen, dass die rechte Kante
zuerst eingezogen wird.

Ein Umschlag ist komplexer als ein
einzelnes Blatt Papier, so dass unter
Umständen nicht auf der gesamten
Oberfläche eine konstante Druckqualität
erreicht werden kann.

Umschläge sind meist diagonal zur
Papiermaserung geschnitten. Siehe
Papierlaufrichtung auf Seite 1-7. Aus
diesem Grund neigen Umschläge dazu,
während des Transports durch den Drucker zu knittern. Vor dem Kauf von
Briefumschlägen sollten stets mehrere Musterdrucke erstellt werden, um
zu prüfen, ob die Umschlagsorte für den Drucker geeignet ist.

• Umschläge mit Flüssigklebstoff dürfen keinesfalls verwendet werden.
• Höhere Auflagen sind beim Bedrucken von Umschlägen unbedingt zu

vermeiden. Dadurch kann es zu vorzeitigen Abnutzungs- und
Verschleißerscheinungen im Gerät kommen.

• Treten Papierstaus auf, weniger Umschläge in die Universalzufuhr

einlegen.

• Damit die Umschläge nicht wellig werden und Staus verursachen, beim

Bedrucken von Umschlagstapeln maximal 10 bedruckte Umschläge in
der Druckablage belassen.

Raue
Kante

Raue
Kante

Advertising
Dieses Handbuch ist für die folgenden Produkte bezogen werden: