Ändern – HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch

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<SanPort>
<portNumber>1</portNumber>
<hidden>false</hidden>
<portSpeed>0</portSpeed>
<fabric>LSA_SAN_A</fabric>
<ServerWWN>
<wwnNumber>1</wwnNumber>
<WWN>50:xx:xx:xx:xx:xx:xx:xx</WWN>
<type>1</type>
<nodeValue>50:xx:xx:xx:xx:xx:xx:xx</nodeValue>
<allocatedValue>50:xx:xx:xx:xx:xx:xx:xx</allocatedValue>
<ready>true</ready>
<inProfile>false</inProfile>
</ServerWWN>
</SanPort>
</StorageEntry>
</StorageEntries>

Ändern physischer Server mit Informationen über lokale Festplatten

In einer Virtual Connect Umgebung sammelt die Matrix OE-Software automatisch Informationen
über Server Blades (Speicher, Prozessoren und potenzielle Konnektivität). Informationen über lokale
Festplatten (werden auch als Direct Attached Storage [DAS] bezeichnet) werden derzeit nicht
gesammelt, weshalb Anmerkungen zu den gesammelten Serverinformationen gemacht werden
müssen, um anzugeben, ob der Server über eine lokale Festplatte mit bestimmten Eigenschaften
verfügt. Startvolumen lokaler Festplatten werden von Speicherpooleinträgen nicht angegeben.

HP Matrix OE Infrastructure Orchestration beinhaltet die Unterstützung von logischen
Virtual Connect Servern, die über eine lokale Festplatte gestartet werden. Zwar ist das flexible
Verschieben bei diesen logischen Servern im Vergleich zu denen mit SAN-Startfähigkeit nicht
möglich. Aber ein logischer Server, der von einer lokalen Festplatte startet, kann zu Beginn auf
einem Server aktiviert werden, während das Betriebssystem auf der lokalen Festplatte installiert
wird. Später kann der Server angehalten und wieder auf demselben physischen Server aktiviert
werden. Wenn der logische Server auf einem anderen physischen Server aktiviert wird (mit einer
lokalen Festplatte geeigneter Größe), muss das Betriebssystem neu bereitgestellt werden.

HINWEIS:

Sie können keinen logischen Server erstellen und eine lokale Festplatte mit dem

Assistenten zum Erstellen eines logischen Servers angeben. Sie müssen den vom SAN ausgehenden
Start angeben. Lokale Festplatten werden nur für logische Server unterstützt, die mit Matrix
OE Infrastructure Orchestration erstellt wurden.

Der Befehl lsmutil -export –an exportiert eine XML-Datei mit einem Dateinamen Ihrer Wahl
unter Verwendung des Parameters -file filename.xml. Er enthält die physischen Ressourcen
– die Server Blades, auf denen ein logischer Server aktiviert werden kann. Diese XML-Datei kann
mit Anmerkungen versehen werden, um die Server Blades anzugeben, die über lokale Festplatten
verfügen.

Die Datei wird dann mit -import –an importiert. Nach dem Import erkennt Matrix OE die
Rechenressourcen, die über lokale Festplatten verfügen, welche als Startvolumen verwendet werden
können. Diese Information wird gemeinsam mit Matrix Infrastructure Orchestration verwendet,
zusammen mit Informationen zu Speicherpooleinträgen. Matrix Infrastructure Orchestration kann
dann die geeigneten Ressourcen zur Unterstützung der Instantiierung einer gegebenen
Servicevorlage bestimmen.

HINWEIS:

Sie können logische Virtual Connect Server nicht unter Verwendung der Menüauswahl

Tools (Extras)

→Logical Servers (Logische Server)→Deactivate... (Deaktivieren...) in Matrix OE

Visualization deaktivieren. Um einen logischen Server mit der lokalen Festplatte zu deaktivieren,
verwenden Sie den Befehl lsmutil.

Verwenden von LSMUTIL mit Speicher für logische Server

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