HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch

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HINWEIS:

Ein IO-Replikationsdienst eines Remote-Standorts kann nicht mittels eines Matrix

Recovery Management-Importvorgangs importiert werden.

Wenn der importierende Standort nicht für Matrix Recovery Management konfiguriert ist,
werden die Matrix Recovery Management-Standortinformationen nicht importiert.

Wenn der importierende Standort für Matrix Recovery Management konfiguriert ist, müssen
der Standortname und CMS am importierenden Standort mit dem Standortnamen und CMS
am in der Datei exportconfig übereinstimmen.

Speicherverwaltungsserver-Informationen werden importiert, wenn am importierenden Standort
keine Speicherverwaltungsserver konfiguriert sind. Wenn sich am importierenden Standort
bereits Speicherverwaltungsserver-Informationen befinden:

Die physische Standort eines jeden am importierenden Standort konfigurierten
Speicherverwaltungsservers muss mit dem physischen Standort eines
Speicherverwaltungsservers in der Datei exportconfig übereinstimmen.

Der Typ des Speicherverwaltungsservers muss übereinstimmen, wenn der Name
übereinstimmt.

Bei HP P6000 müssen die Einträge für Benutzername und Portnummer übereinstimmen.

Bei HP P9000 müssen die Einträge für Benutzername und RAID-Instanz übereinstimmen.

Bei einem HP 3PAR-Speichersystem muss die Kennwortdatei übereinstimmen.

Wenn einer der obigen Einträge zwischen dem exportierenden Standort und dem
importierenden Standort nicht übereinstimmt, schlägt der Importvorgang fehl.

HINWEIS:

Zur Verwendung einer HP 3PAR-Remote-Kopie muss die verschlüsselte

Kennwortdatei für Inserv-Speicherserver am lokalen und am Remote-Standort an jedem Standort
auf dem CMS verfügbar sein, und der Name der Kennwortdatei muss auf dem CMS eines
jeden Standorts gleich sein.

Speicherreplikationsgruppen-Informationen, die mit aktivierten Wiederherstellungsgruppen in
der Datei exportconfig verknüpft sind, werden importiert, wenn sich am importierenden
Standort keine Speicherreplikationsgruppen-Konfiguration befindet.

Wenn sich am importierenden Standort bereits Speicherreplikationsgruppen-Informationen
befinden:

Wenn die Speicherreplikationsgruppe in einer anderen Wiederherstellungsgruppe
enthalten ist, die dem gleichen Wiederherstellungsgruppenset angehört, wird der
Importvorgang zugelassen.

Wenn die Speicherreplikationsgruppe in einer anderen Wiederherstellungsgruppe
enthalten ist, die einem anderen Wiederherstellungsgruppenset angehört, schlägt der
Importvorgang fehl. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Wiederherstellungsgruppe am
importierenden Standort aktiviert oder deaktiviert ist.

Alle Entitäten, auf die importierte Wiederherstellungsgruppen Bezug nehmen, werden importiert,
darunter Standorte, Speicherverwaltungsserver und Speicherreplikationsgruppen. Am Ende
des Importvorgangs verbleiben nur die Wiederherstellungsgruppen und deren zugehörigen
Entitäten. Speicher, der nicht mit den aktivierten Wiederherstellungsgruppen verknüpft ist, die
importiert werden, wird gelöscht.

Wenn eine Wiederherstellungsgruppe in der Datei exportconfig den gleichen Namen
wie eine Wiederherstellungsgruppe am importierenden Standort besitzt, aber einem anderen
Wiederherstellungsgruppenset angehört, dann schlägt der Importvorgang fehl.

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Installation und Konfiguration von Matrix Recovery Management

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