Speicherdefinition, Abbildung 13, „view logical server, Details (logische server-details anzeigen) – HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch

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Abbildung 13 View logical server details (Logische Server-Details anzeigen)

Logische Server können mittels der in

„Portabilitätsgruppen“

beschriebenen Methoden portierbar

gemacht werden.

HINWEIS:

Sie müssen bestimmen, ob das innerhalb eines logischen Servers bereitgestellte

Betriebssystem auf einer Vielzahl von Plattformen wie gewünscht funktioniert. Wenn ein logischer
Server auf einem Plattformtyp bisher noch nicht aktiv war, zeigt HP Matrix Operating Environment
bei Verschiebungen und Aktivierungen für jedes Ziel dieses Typs auf der Seite „Target Selection“
(Zielauswahl) eine Warnung an. Sie müssen bestimmen, ob das Ziel gültig ist.

Speicherdefinition

Speicher kann über direkt an einen logischen Server gebundene Speicherpooleinträge oder
Speichereinträge definiert werden. Bei technologieübergreifenden logischen Servern muss der
Speicher auf SAN basieren. Dieser Ansatz verwendet die normale SAN-Start-Methode innerhalb
von Virtual Connect und nutzt die ESX Raw Disk Mapping (RDM)-Technologie, mit der Start- und
Daten-LUNs der Virtual Machine direkt präsentiert werden. Ein Beispiel finden Sie unter

Abbildung 14, „Speicherpooleinträge“

und

Abbildung 15, „Speichereinträge“

.

Abbildung 14 Speicherpooleinträge

Konfigurieren und Verwalten von technologieübergreifenden logischen Servern

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