Xerox DocuColor 7002-8002 mit Xerox EX Print Server-9141 Benutzerhandbuch
Seite 18

D
RUCKEN
VARIABLER
D
ATENDOKUMENTE
18
• Geben Sie Ihren Aufträgen eindeutige und aussagekräftige Namen.
Wählen Sie die Namen so, dass Ihre Dokumente auch bei einer Vielzahl von Aufträgen in
einer Warteschlange von Ihnen und Ihrem Operator identifiziert und die FreeForm
Master-Nummern zweifelsfrei zugeordnet werden können und dass Sie sich in den
auftragsspezifischen Notizen unmissverständlich darauf beziehen können.
Bei den Optionen „Master-Datei erstellen“ und „Master-Datei verwenden“ sind für
Dateinamen die folgenden Sonderzeichen nicht zulässig:
|, /, \, *,?, “, ', `,:, <, > und spezielle Steuerzeichen
Die Namen von FreeForm 2 Master-Dateien dürfen nicht mit der Zeichenfolge „form“
oder „formU“ beginnen.
Die Namen von FreeForm 2 Master-Dateien dürfen maximal 64 Zeichen lang sein.
• Denken Sie bei der Arbeit mit FreeForm daran, dass für bestimmte Druckoptionen
Einschränkungen gelten.
Die Einstellungen für die Papiergröße und die Ausrichtung müssen bei der Master-Datei
und bei der variablen Datendatei übereinstimmen. Auch Aufträge mit gemischten Medien
sind auf eine einzelne Papiergröße beschränkt.
Die Einstellungen für das Finishing und das zu verwendende Papierfach (Magazin/
Behälter), die in der variablen Datendatei festgelegt sind, haben ggf. Vorrang vor den
entsprechenden für die Master-Datei festgelegten Einstellungen.
Die Optionen „Master-Datei erstellen“ und „Master-Datei verwenden“, die im Fenster
„Auftragseigenschaften“ der Anwendung Command WorkStation und im Druckertreiber
angeboten werden, werden nur von FreeForm unterstützt.
Weitere Informationen über diese Einschränkungen finden Sie im Dokument
.
• Ein ausgeschossener Auftrag (mit der Dateinamenerweiterung „.dbp“) kann generell nicht
als Master für FreeForm Aufträge verwendet werden.
• Bei Verwendung von FreeForm und FreeForm 2 muss nur die variable Datendatei
(nicht die Master-Datei) ausgeschossen werden.
• Für FreeForm 2 Aufträge werden die Einstellungen für die Datensatzbegrenzungen in der
von der Anwendung generierten Weise benötigt, damit das Ausschießen der variablen
Daten und das Finishing auf Datensatzebene erfolgen kann.