Xerox 700i-700 Digital Color Press mit Xerox EX Print Server powered by Fiery-10321 Benutzerhandbuch

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D

RUCKEN

VON

VDP-A

UFTRÄGEN

20

• Verwenden Sie eindeutige und aussagekräftige Auftragsnamen.

Wählen Sie die Namen so, dass Ihre Aufträge auch bei einer Vielzahl von Aufträgen
in einer Auftragsliste von Ihnen und Ihrem Operator eindeutig identifiziert, dass die
FreeForm Master-Nummern zweifelsfrei zugeordnet werden können und dass Sie sich
in den auftragsspezifischen Notizen unmissverständlich darauf beziehen können.

Bei den Druckoptionen „Master-Datei erstellen“ und „Master-Datei verwenden“
sind für Namen die folgenden Sonderzeichen nicht zulässig:

|, /, \, *,?, “, ', `,:, <, > und spezielle Steuerzeichen

Namen für FreeForm 2 Master dürfen nicht mit der Zeichenfolge „form“ oder „formU“
beginnen.

Namen für FreeForm 2 Master dürfen maximal 64 Zeichen lang sein.

• Denken Sie bei der Arbeit mit FreeForm daran, dass für bestimmte Druckoptionen

Einschränkungen gelten.

Die Papiergröße und die Ausrichtung/Orientierung der Seiten müssen beim Dokument
mit den Master-Elementen und beim Dokument mit den variablen Inhalten identisch
sein. Auch bei Aufträgen, für die gemischte Medien konfiguriert sind, muss die Papier-
größe einheitlich sein.

Die Einstellungen für das Finishing und für das Papierfach (Magazin/Behälter), die für
das Dokument mit den variablen Inhalten festgelegt wurden, haben ggf. Vorrang vor
den entsprechenden Einstellungen des Dokuments mit den Master-Elementen.

Die Druckoptionen „Master-Datei erstellen“ und „Master-Datei verwenden“,
die im Fenster „Auftragseigenschaften“ der Anwendung Command WorkStation
und im Druckertreiber angeboten werden, werden nur von FreeForm unterstützt.

Weitere Hinweise zu diesen Einschränkungen finden Sie im Dokument

Drucken

.

• Ein ausgeschossener Auftrag (mit der Dateinamenerweiterung „.dbp“) kann generell

nicht als FreeForm Master für irgendwelche VDP-Aufträge verwendet werden.

• Bei FreeForm und FreeForm 2 muss nur das Dokument mit den variablen Inhalten

ausgeschossen werden.

• Für FreeForm 2 Aufträge werden Datensatzbegrenzungen benötigt, die vom Anwendungs-

programm generiert werden, damit das Ausschießen der variablen Inhalte und das Finishing
auf Subset- oder Datensatzebene erfolgen kann.

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