Philips Faxgerät mit Kopierer Benutzerhandbuch

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Philips · Laserfax 5120 · 5125 · 5135

DE

Rufnummernerkennung (CLIP)
Es gibt zwei Formen der Rufnummernerkennung (Calling
Line Identification Presentation, CLIP). Ruft Sie jemand
an, zeigt Ihr Gerät die Nummer des Anrufers auf dem Dis-
play. Ruft während eines Telefonates ein weiterer Anrufer
an, hören Sie einen Signalton. Ihre Telefongesellschaft
muss beide Dienste anbieten und für Ihren Telefonan-
schluss freischalten. Die Übermittlung der Telefonnum-
mer kann zeitweise oder ganz ausgeschaltet werden (Cal-
ling Line Identification Restriction, CLIR).

Rufnummernunterdrückung (CLIR)
Rufen Sie einen Teilnehmer an, erscheint Ihre Nummer,
auf dem Display des Angerufenen. Sie können diese Funk-
tion ausschalten und so Ihre Nummer unterdrücken (Cal-
ler Line Identification Restriction, CLIR).

Rundsenden (= Broadcast)
Mit dieser Funktion können Sie ein Fax an mehrere Emp-
fänger schicken.

Scannen
Einlesen eines Dokumentes in den Faxspeicher oder den
Computer, um es zu senden, zu kopieren oder weiterzube-
arbeiten.

Speicher
Ist kein Papier oder Toner in Ihrem Faxgerät speichert das
Gerät eingehende Faxsendungen.

Tonwahlverfahren (= Mehrfrequenzwahlver-
fahren)
Das Tonwahlverfahren hat in vielen Ländern das Puls-
wahlverfahren abgelöst, bei dem für jede Ziffer eine ent-
sprechende Anzahl von Impulsen übertragen wurde. Beim
Tonwahlverfahren ist jeder Taste ein spezifischer Ton
zugeordnet (sogenannte DTMF-Töne).

TWAIN
(Tool Without an Interesting Name) Mit dem TWAIN-
Scannertreiber können Sie aus jeder Anwendung, die die-
sen Standard unterstützt, auf das Gerät zugreifen und
Dokumente scannen.

Übertragungsfehlerreduzierung (ECM)
Das ECM-Verfahren reduziert Übertragungsfehler, die
beispielsweise durch schlechte Leitungen zustande kom-
men und verkürzt dadurch die Übertragungsdauer. Beide
verbundenen Faxgeräte müssen ECM unterstützen.

Übertragungsgeschwindigkeit
Die CCITT/ITU hat für die Datenübertragung über die
Telefonleitung internationale Normen herausgegeben.
Die Kurzbezeichnungen beginnen alle mit V, deswegen
auch V-Standard. Die wichtigsten Übertragungsgeschwin-
digkeiten für Faxsendungen sind: V.17 – 7.200 bis 14.400
bps, V.21 – maximal 300 bps, V.22 – maximal 1.200 bps,
V.22 bis – maximal 2.400 bps, V.27 ter – maximal 4.800
bps, V.29 – maximal 9.600 bps, V.32 bis – maximal
14.400 bps, V.34 – maximal 33.600 bps

USB
Universal Serial Bus (Computeranschluss)

UTC
Coordinated Universal Time (Koordinierte Weltzeit). Die
koordinierte Weltzeit ist die aktuelle standardisierte Welt-
zeit. Ausgehend von Greenwich in London (Nullmeri-
dian) wird die Welt in Zeitzonen eingeteilt. Diese Zeitzo-
nen werden mit der Abweichung von der UTC (in Stun-
den) gekennzeicnet beispielsweise UTC+1 für die
mitteleuropäische Zeit (MEZ).

Vorwärmphase
Standardmäßig ist das Gerät im Stromsparmodus (siehe
Stromsparmodus). In der Vorwärmphase heizt das Gerät
die Druckeinheit auf, bis die notwendige Betriebstempera-
tur erreicht ist und die Kopie oder das Fax ausgedruckt
werden kann.

Wählpause
Fernwahlnummern oder Rufnummern mit Unteradres-
sen/Durchwahlnummern erfordern eventuell das Einfü-
gen einer Wählpause, um das zu rasche Durchwählen und
den Verbindungsabbruch zu vermeiden. Der zweite Teil
der Nummer wird erst nach einer kurzen Pause gewählt.

Zeitstempel
In der Kopfzeile jedes empfangenen Faxes erscheinen das
genaue Empfangsdatum und -uhrzeit. Ein Pufferspeicher
stellt sicher, dass auch nach einem Stromausfall die
genauen Daten ausgegeben werden. So können Sie bele-
gen, wann ein Fax bei Ihnen eingegangen ist.

lpf-5120-5125-5135-manual-d-a-ch-253117523-b.book Seite 60 Mittwoch, 16. Dezember 2009 9:38 09

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