JULABO FD200 Flow-Through Cooler Benutzerhandbuch
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Betriebsanleitung
1. Bestimmungsgemäßer
Zweck
Die JULABO Eintauchkühler vom Typ FT200, FT 400 und FT900 dienen zum Abkühlen
von Flüssigkeiten im Arbeitstemperaturbereich +50 °C bis -90 °C.
Zum Beispiel: in Dewargefäßen, Bechergläsern oder sonstigen Gefäßen
in Verbindung mit Wärmethermostaten, zur
kontinuierlichen
Gegenkühlung
oder
als
Trockeneisersatz.
Die JULABO Eintauchkühler sind nicht geeignet zur direkten Temperierung
von Nahrungs- und Genussmitteln, sowie pharmazeutische und medizin-
technische Produkte. Direkte Temperierung bedeutet: Ungeschützter
Kontakt des Temperiergutes mit dem Temperiermedium
(Temperierflüssigkeit).
1.1. Beschreibung
Die JULABO Eintauchkühler vom Typ FT200, FT 400 und FT900 dienen zum Abkühlen
von Flüssigkeiten im Arbeitstemperaturbereich +50 °C bis -90 °C.
Zum Beispiel: in Dewargefäßen, Bechergläsern oder sonstigen Gefäßen
in Verbindung mit Wärmethermostaten, zur
kontinuierlichen
Gegenkühlung
oder
als
Trockeneisersatz.
Der JULABO Durchlaufkühler FD200 ist als Kühlgerät in geschlossenen Kreisläufen
einsetzbar. Er wird vornehmlich in den Rücklauf eines Umwälzthermostaten eingefügt.
Der durchströmenden Flüssigkeit wird permanent Wärme entzogen.
Die Gerätetypen FD200, FT200 und FT400 sind tragbar.
Der Gerätetyp FT900 hat vier Lenkrollen. Zwei der Lenkrollen besitzen Feststeller, die
nach dem Aufstellen niedergedrückt werden sollten, damit das Gerät gegen Verschieben
gesichert ist.
Die Eintauchsonde ist über einen flexiblen spezialisolierten Schlauch mit dem Gerät
verbunden. Bei FT900 ist auch die Eintauchsonde flexibel und kann den jeweiligen
Platzverhältnissen im Gefäß optimal angepaßt werden.
2. Verantwortung des Betreibers - Allgemeine Sicherheitshinweise
Die Produkte der Firma JULABO GmbH gewährleisten einen sicheren Betrieb, wenn sie
nach den allgemeinen Sicherheitsregeln installiert, betrieben und gewartet werden.
Dieses Kapitel erläutert die potentiellen Gefahren, die im Zusammenhang mit dem
Betrieb des Eintauchkühlers entstehen können und nennt die wichtigsten
Sicherheitsmaßnahmen, um diese Gefahren nach Möglichkeit auszuschließen.