Dell Precision 370 Benutzerhandbuch

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Speicherinformationen

des Grafikspeichers sowie des Anzeige-Caches und den Kanalmodus (Dual oder

Single) an.

Datum/Uhrzeit

Zeigt die aktuelle Datums- und Zeiteinstellung an. Sie können diese Einstellungen

ändern.

Boot Sequence (Startsequenz)

Der Computer versucht in der hier festgelegten Reihenfolge, von den Geräten zu

starten.

Laufwerke

Diskettenlaufwerk

Aktiviert und deaktiviert das Diskettenlaufwerk und vergibt Leserechte für das

interne Diskettenlaufwerk. Off (Aus) deaktiviert alle Diskettenlaufwerke. Internal

(Intern) aktiviert das interne Diskettenlaufwerk. USB deaktiviert das interne

Diskettenlaufwerk und aktiviert ein USB-Laufwerk, sofern dieses an einen aktivierten

USB-Controller angeschlossen ist. Read Only (Schreibgeschützt) aktiviert den

internen Laufwerk-Controller und weist dem Diskettenlaufwerk Leserechte zu.

Drive 0

Gibt das primäre serielle Festplattenlaufwerk an, das mit dem SATA0-Anschluss auf

der Systemplatine verbunden ist.

Drive 1

Gibt das sekundäre serielle Festplattenlaufwerk an, das mit dem SATA1-Anschluss

auf der Systemplatine verbunden ist.

Drive 2

Gibt das primäre Festplattenlaufwerk an, das mit dem IDE1-Anschluss auf der

Systemplatine verbunden ist.

Drive 3

Gibt das sekundäre Festplattenlaufwerk an, das mit dem IDE1-Anschluss auf der

Systemplatine verbunden ist.

Drive 4

Gibt das primäre Festplattenlaufwerk an, das mit dem IDE2-Anschluss auf der

Systemplatine verbunden ist.

Drive 5

Gibt das sekundäre Festplattenlaufwerk an, das mit dem IDE2-Anschluss auf der

Systemplatine verbunden ist.

Error Reporting

Legt fest, ob Festplattenfehler für interne Laufwerke (Drive 0-6) während des

Systemstarts gemeldet werden.

Onboard Devices (Integrierte Geräte)

Audio Controller

Aktiviert oder deaktiviert den eingebauten Audio-Controller.

NIC Controller

Mögliche Einstellungen für den Netzwerk-Controller sind On (Aktiviert,

Standardeinstellung), Off (Deaktiviert) und On w/ PXE (Aktiviert mit PXE). Wenn

On w/ PXE aktiviert ist (wirkt sich erst ab dem nächsten Startvorgang aus), wird

der Benutzer während des Starts aufgefordert, <Strg><Alt><b> zu drücken. Durch

diese Tastenkombination wird ein Menü angezeigt, aus dem Sie eine Möglichkeit zum

Starten von einem Netzwerkserver auswählen können. Wenn keine Startroutine vom

Netzwerkserver verfügbar ist, versucht das System vom nächsten Gerät in der

Startsequenzliste aus zu starten.

LPT Port Mode

Legt den Betriebsmodus für die interne parallele Schnittstelle fest. Off (Aus)

deaktiviert die Schnittstelle. AT konfiguriert die Schnittstelle IBM AT-kompatibel.

PS/2konfiguriert die Schnittstelle IBM PS/2-kompatibel. EPP konfiguriert die

Schnittstelle für das bidirektionale EPP-Protokoll. ECP konfiguriert die Schnittstelle

für das bidirektionale ECP-Protokoll.

HINWEIS:

Wenn Sie für LPT Port Mode (Modus der LPT-Schnittstelle) die

Einstellung ECP auswählen, wird die Option LPT Port DMA (DMA für LPT-

Schnittstelle) im Optionsmenü angezeigt.

LPT Port Address

Legt die Adresse für die interne parallele Schnittstelle fest.

LPT Port DMA (DMA für LPT-
Schnittstelle)

Legt die Speicheradresse fest, den die parallele Schnittstelle im ECP-Modus

verwendet. Off (Aus) deaktiviert den DMA-Kanal. DMA 1 wählt den DMA 1-Kanal

aus. DMA 3 wählt den DMA 3-Kanal aus.

SATA2 Controller

Serial Port #1

Serial Port 1 (Serieller Anschluss 1) wird als Option angezeigt, wenn eine serielle

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