Dell POWEREDGE 1950 Benutzerhandbuch

Seite 166

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Glossar

cm: Zentimeter

CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor
(Komplementär-Metalloxid-Halbleiter)

COMn: Die Gerätenamen der seriellen Schnittstellen
des Systems.

Controller: Ein Chip, der die Übertragung von Daten
zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor
und einem Peripheriegerät steuert.

Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des
Systems bei bestimmten Arbeitsaufgaben entlastet.
Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise
für numerische Aufgaben zuständig.

CPU: Central Processing Unit (Zentrale Recheneinheit)
Siehe Prozessor.

Datenspiegelung: Datenredundanztechnik, bei der Daten
auf einer Gruppe physikalischer Laufwerke gespeichert
werden und Duplikate der Daten zusätzlich auf weiteren
Laufwerken gespeichert werden. Datenspiegelung ist
eine Softwarefunktion. Siehe auch Guarding, integrierte
Datenspiegelung
, Striping und RAID.

DC: Direct Current (Gleichstrom)

DDR: Double Data Rate (Verdoppelte Datenrate). Eine
Speichertechnologie, durch die der Datendurchsatz von
Speichermodulen verdoppelt werden kann.

DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol. Verfahren
zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen.

Diagnose: Detaillierte Systemtests.

Dienstprogramm: Ein Programm zur Verwaltung von
Systemressourcen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke
oder Drucker).

DIMM: Dual In-line Memory Module (Speichermodul
mit zwei Kontaktanschlussreihen). Siehe auch Speicher-
modul
.

DIN: Deutsches Institut für Normung.

DMA: Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff).
Über DMA-Kanäle können bestimmte Datenübertra-
gungen zwischen RAM und Geräten ohne Beteiligung des
Systemprozessors ausgeführt werden.

DMI: Desktop Management Interface. DMI ermöglicht
die Verwaltung von Software und Hardware des Systems
durch Erfassung von Informationen über die Systemko-
mponenten (z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripherieg-
eräte, Erweiterungskarten und Systemkennnummer).

DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum
Übersetzen von Internet-Domänennamen, wie z. B.
www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200.

DRAM: Dynamic Random-Access Memory
(Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff).
Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise
nur aus DRAM-Chips.

DVD: Digital Versatile Disc

E/A: Ein-/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und
ein Bildschirm ein Ausgabegerät. Technisch wird zwischen
E/A-Operationen und Rechenoperationen unterschieden.

ECC: Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung
und Korrektur)

EEPROM: Electronically Erasable Programmable Read-
Only Memory (elektronisch lösch- und programmierbarer
Festwertspeicher)

EMC: Electromagnetic Compatibility
(Elektromagnetische Verträglichkeit, EMV)

EMI: Elektromagnetische Störungen

ERA: Embedded Remote Access (Integrierter Fern-
zugriff). ERA ermöglicht Remote- oder Out-of-Band-
Zugriff auf Netzwerkserver über Remote-Access-
Controller.

Erweiterungsbus: Das System besitzt einen Erweiterungs-
bus, über den der Prozessor direkt mit den Controllern
der Peripheriegeräte (wie z. B. NICs) Daten austauschen
kann.

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