Dell Precision 350 Benutzerhandbuch

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Diskettenlaufwerk

– Ein Laufwerk, auf dem Disketten gelesen und beschrieben werden können.

 

DMA –

Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff) – Ein Kanal, der bestimmte Datenübertragungen zwischen dem RAM und einem Gerät ermöglicht, und 

dabei den Mikroprozessor umgeht.

 

DMTF –

Distributed Management Task Force (Arbeitsgemeinschaft für verteilte Verwaltungen) –

Ein Zusammenschluss von Hardware- und Softwarefirmen, der

Verwaltungsstandards für verteilte Desktops, Netzwerke, Unternehmen und Internet

-Umgebungen entwickelt.

 

DRAM –

Dynamic Random Access Memory (Dynamischer Direktzugriffsspeicher) – Speicher, der Daten in integrierten Schaltungen mit Kondensatoren ablegt.

 

DSL

– Digital Subscriber Line (Digitale Teilnehmerleitung) – Eine Technologie, die über eine analoge Telefonleitung eine konstante, schnelle Internet-

Verbindung bereitstellt.

 

Dual-Display-Modus

– Eine Anzeige-Einstellung, mit der Sie einen zweiten Bildschirm als Erweiterung zu Ihrem Bildschirm nutzen können. Dies wird auch als 

erweiterter Anzeigemodus bezeichnet.

 

DVD –

Digital Versatile Disc (Digitaler vielseitiger Datenträger) –

Ein Datenträger für das Speichern von Filmen. DVDs sind doppelseitig, CDs dagegen nur 

einseitig beschrieben. DVD-Laufwerke können die meisten CD-Medien lesen.

 

DVD-Laufwerk

– Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von DVDs und CDs liest.

 

DVD-Player

– Die Software zur Wiedergabe von Spielfilmen auf DVDs. In der DVD-Wiedergabesoftware wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über die 

DVDs abgespielt werden können.

 

DVD-RW-Laufwerk

– Ein Laufwerk, das DVDs und die meisten CD-Medien lesen und auf DVD-RW-Discs (wiederbeschreibbare DVDs) schreiben kann.

 

DVI –

Digital Video Interface (Digitale Videoschnittstelle) – Ein Standard für die digitale Übertragung zwischen einem Computer und einem digitalen Bildschirm. 

Der DVI-Adapter verwendet die integrierte Computergrafik.

E

 

E/A

– Eingabe/Ausgabe – Ein Vorgang oder ein Gerät, bei dem bzw. über das Daten in den Computer eingegeben und von diesem abgerufen werden. 

Tastaturen und Drucker sind E/A-Geräte.

 

E/A-Adresse –

Eine Adresse im RAM, die einem bestimmten Gerät zugewiesen ist (beispielsweise einem seriellen Anschluss, parallelen Anschluss oder einem 

Erweiterungssteckplatz) und dem Mikroprozessor ermöglicht, mit dem Gerät zu kommunizieren.

 

ECC –

Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und Korrektur) –

Ein Speichertyp mit einer speziellen Schaltung zum Testen der Richtigkeit der

übertragenen Daten.

 

ECP –

Extended Capabilities Port (Anschluss mit erweiterter Funktionalität) –

Ein Modus für parallele Anschlüsse, der die bidirektionale Kommunikation 

verbessert. Wie EPP verwendet ECP das DMA-Verfahren für die Datenübertragung und verbessert in vielen Fällen die Übertragungsleistung.

 

EIDE –

Enhanced Integrated Device Electronics (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik) – Eine verbesserte Version der IDE-Schnittstelle für Festplatten 

und CD-Laufwerke.

 

EMI –

Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Interferenz) – Elektrische Störungen, die durch elektromagnetische Strahlungen verursacht werden.

 

Energy Star

®

– EPA-Anforderungen zur Verringerung des Stromverbrauchs.

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