Dell PowerEdge R900 Benutzerhandbuch
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Glossar
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D
IENSTPROGRAMM
:
Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen
(z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke oder Drucker).
D I M M :
Dual In-line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschluss-
reihen). Siehe auch Speichermodul.
D I N :
Deutsches Institut für Normung.
D M A :
Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff). Über DMA-Kanäle
können bestimmte Datenübertragungen zwischen RAM und Geräten ohne
Beteiligung des Systemprozessors ausgeführt werden.
D M I :
Desktop Management Interface. DMI ermöglicht die Verwaltung von
Software und Hardware des Systems durch Erfassung von Informationen
über die Systemkomponenten (z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräte,
Erweiterungskarten und Systemkennnummer).
D N S :
Domain Name System. Ein Verfahren zum Übersetzen von Internet-
Domänennamen, wie z. B. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200.
D R A M :
Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem
Zugriff). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips.
D V D :
Digital Versatile Disc
E / A :
Ein-/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Monitor
ein Ausgabegerät. Technisch wird zwischen E/A-Operationen und Rechenoperationen
unterschieden.
E C C :
Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und Korrektur)
E E P R O M :
Electronically Erasable Programmable Read-Only Memory
(elektronisch lösch- und programmierbarer Festwertspeicher)
E M C :
Electromagnetic Compatibility (Elektromagnetische Verträglichkeit, EMV)
E M I :
Elektromagnetische Störungen
E R A :
Embedded Remote Access (Integrierter Fernzugriff). ERA ermöglicht Remote-
oder Out-of-Band-Zugriff auf Netzwerkserver über Remote-Access-Controller.
E
RWEITERUNGSBUS
:
Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Prozessor
direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. NICs) Daten austauschen
kann.
E
RWEITERUNGSKARTE
:
Eine Steckkarte wie z. B. eine Netzwerk- oder eine SCSI-Karte,
die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird. Durch
den Einbau von Erweiterungskarten kann das System gezielt um spezielle Funktionen
erweitert werden, zum Beispiel zum Anschluss besonderer Peripheriegeräte.
E
RWEITERUNGSKARTENSTECKPLATZ
:
Ein Anschluss auf der Systemplatine
oder einer speziellen Riserkarte zum Einbau von Erweiterungskarten.
E S E :
Elektrostatische Entladung
E S M :
Embedded Server Management (Integrierte Serververwaltung)
Catamount_HOM_01.book Page 185 Thursday, September 13, 2007 10:02 AM