Dell PowerEdge R900 Benutzerhandbuch

Seite 190

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Glossar

N V R A M :

Nonvolatile Random Access Memory. Speicher, dessen Inhalt beim Abschalten

des Systems nicht verloren geht. NVRAM wird benutzt, um das Datum, die Uhrzeit
und die Systemkonfigurationsdaten zu speichern.

P

ARITÄT

:

Redundante Information, die einem Block von Informationen zugeordnet ist.

P

ARTITION

:

Ein Festplattenlaufwerk kann in mehrere physische Bereiche aufgeteilt

werden, so genannte Partitionen. Dazu dient z. B. der Befehl fdisk. Auf jeder Partition
können mehrere logische Laufwerke eingerichtet werden. Jedes logische Laufwerk muss
mit dem Befehl format formatiert werden.

P C I :

Peripheral Component Interconnect. Ein Standard für die Local Bus-

Implementierung.

P D U :

Power Distribution Unit (Stromverteiler). Eine PDU ist eine Stromquelle

mit mehreren Stromausgängen, die Server und Speichersysteme in einem Rack
mit Strom versorgt.

P

ERIPHERIEGERÄT

:

Ein internes oder externes Gerät (z. B. ein Diskettenlaufwerk

oder eine Tastatur), das mit dem System verbunden ist.

P G A :

Pin Grid Array. Eine Prozessorsockel, der den Ausbau des Prozessor-Chips

ermöglicht.

P

IXEL

:

Einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten

zu ganzen Bildern zusammengestellt. Die Grafikauflösung wird durch die Anzahl
der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt (z. B. „640 × 480 Pixel“).

P O S T:

Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Nach dem Einschalten des Systems

wird zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM und Festplatten-
laufwerke testet, bevor das Betriebssystem geladen wird.

P

ROZESSOR

:

Der primäre Rechenchip im Innern des Systems, der die Auswertung

und Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Wenn Software
für einen bestimmten Prozessortyp geschrieben wurde, muss sie normalerweise
umgeschrieben werden, wenn sie mit anderen Prozessortypen funktionieren soll. CPU
ist ein Synonym für Prozessor.

P S / 2 :

Personal System/2.

P X E :

Preboot eXecution Environment. Eine Möglichkeit zum Starten von

Systemen über ein LAN (ohne Festplattenlaufwerk oder startfähige Diskette).

P

UFFERBATTERIE

:

Eine Knopfzellenbatterie, die bei ausgeschaltetem System

die erforderliche Stromversorgung aufrechterhält, um Systemkonfigurationsdaten
und Datum und Uhrzeit zu speichern.

R A C :

Remote Access Controller (Fernzugriffscontroller)

R A I D :

Redundant Array of Independent Disks. Eine Datenredundanztechnik.

Zu den gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5,
RAID 10 und RAID 50. Siehe auch Guarding, Datenspiegelung und Striping.

Catamount_HOM_01.book Page 190 Thursday, September 13, 2007 10:02 AM

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