Dell XPS 720 (Mid 2007) Benutzerhandbuch

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Glossar

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PC-Karte – Eine auswechselbare E/A-Karte, die dem
PCMCIA-Standard entspricht. Modems und Netzwerk-
adapter sind im Allgemeinen als PC-Karten erhältlich.

PCMCIA – Personal Computer Memory Card
International Association. Dieses Gremium legt Normen
für PC-Karten fest.

PIO – Programmed Input/Output (Programmierte
Eingabe/Ausgabe). Eine Methode zur Datenübertragung
zwischen zwei Geräten, wobei der Prozessor Bestandteil
des Datenpfads ist.

Pixel Ein einzelner Punkt auf dem Anzeigebildschirm.
Die Pixel sind in Spalten und Zeilen zu einer grafischen
Darstellung angeordnet. Bildschirmauflösungen
(beispielsweise 800 x 600) werden durch die Anzahl
der horizontal und vertikal angeordneten Bildpunkte
angegeben.

Plug-and-Play – Die Fähigkeit des Computers zur auto-
matischen Konfiguration von Geräten. Plug-and-Play
ermöglicht die automatische Installation, Konfiguration
sowie Kompatibilität mit vorhandenen Hardware-
komponenten, wenn das BIOS, Betriebssystem und
alle Geräte Plug-and-Play-kompatibel sind.

POST – Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest).
Ein vom BIOS automatisch geladenes Diagnose-
programm, das grundlegende Tests der Haupt-
komponenten eines Computers durchführt,
beispielsweise Speicher, Festplatten und Grafik.
Wenn während der POST-Routine keine Probleme
ermittelt werden, wird der Startvorgang fortgesetzt.

Prozessor – Ein Computerbaustein, der Programm-
anweisungen interpretiert und ausführt. Manchmal
wird der Prozessor auch als CPU (Central Processing
Unit [Zentrale Verarbeitungseinheit]) bezeichnet.

PS/2 – Personal System/2. Der Anschlusstyp für PS/2-
kompatible Tastaturen, die Maus oder die Zehner-
tastatur.

PXE – Pre-Boot Execution Environment (Vorstart-
ausführungsumgebung). Ein WfM-Standard (Wired for
Management), der es ermöglicht, vernetzte Computer
ohne Betriebssystem zu konfigurieren und ferngesteuert
zu starten.

R

RAID – Redundant Array of Independent Disks
(Redundantes Array unabhängiger Festplatten).
Eine Methode, um Datenredundanz herzustellen.
Zu den gängigen Implementierungen gehören RAID 0,
RAID 1, RAID 5, RAID 10 und RAID 50.

RAM – Random-Access Memory (Direktzugriffs-
speicher). Der primäre temporäre Speicherbereich für
Programmbefehle und Daten. Alle im RAM abgelegten
Daten gehen beim Herunterfahren des Computers
verloren.

Readme-Datei – Eine Textdatei, die mit einem Software-
oder Hardwarepaket geliefert wird. Info-Dateien
enthalten in der Regel Informationen zur Installation
sowie Beschreibungen von neuen Produktmerkmalen
oder von noch nicht dokumentierten Korrekturen.

Reisemodul – Eine Vorrichtung aus Kunststoff, die in
den Modulschacht eines tragbaren Computers eingesetzt
wird, um das Gewicht des Computers zu verringern.

RFI – Radio Frequency Interference (Hochfrequenz-
störung). Eine Störung, die in der Regel von Funk-
frequenzen im Bereich von 10 kHz bis 100 000 MHz
erzeugt wird. Funkfrequenzen liegen am unteren Ende
des elektromagnetischen Frequenzspektrums und sind
für Störungen anfälliger als Strahlungen mit einer
höheren Frequenz, z. B. Infrarot und Licht.

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