Dell XPS 720 (Mid 2007) Benutzerhandbuch

Seite 239

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Glossar

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Setup-Programm – Ein Programm, das Hardware
und Software installiert und konfiguriert. Zum Liefer-
umfang der meisten Windows-Softwarepakete gehört
das Programm setup.exe oder install.exe. Das Setup-
Programm unterscheidet sich vom System-Setup.

SIM – Subscriber Identity Module. Eine SIM-Karte
enthält einen Mikrochip, der Sprach- und Daten-
übertragungen verschlüsselt. SIM-Karten lassen sich
in Mobiltelefonen und tragbaren Computern einsetzen.

Smart Card – Eine Karte, in die ein Prozessor und
ein Speicherchip integriert ist. Mit Hilfe von Smart
Cards kann sich ein Benutzer bei einem Computer
authentifizieren, der für den Einsatz von Smart Cards
eingerichtet ist.

Speicher – Ein temporärer Datenspeicher im Inneren
des Computers. Da die Daten im Speicher nicht
permanent gespeichert werden, empfiehlt es sich,
die Dateien beim Arbeiten am Computer oder vor dem
Herunterfahren des Computers regelmäßig zu speichern.
In einem Computer gibt es mehrere Speicherarten,
beispielsweise RAM, ROM und Grafikspeicher.
Die Bezeichnung Speicher wird häufig als Synonym
für RAM verwendet.

Speicheradresse – Eine bestimmte Adresse,
bei der Daten temporär im RAM abgelegt sind.

Speichermodul – Eine kleine Platine, die auf die
Systemplatine aufgesteckt wird und Speicherchips
enthält.

Speicherzuweisung – Der Prozess, bei dem ein
Computer beim Neustart den physikalischen
Standorten Speicheradressen zuweist. Geräte
und Software können dann Daten identifizieren,
auf die der Prozessor zugreifen kann.

Standby-Modus – Ein Energiesparzustand, der alle
unnötigen Computervorgänge beendet, um Strom
zu sparen.

Startfähiges Medium – Eine CD, DVD oder Diskette,
mit der Sie den Computer starten können. Sie sollten
stets über eine startfähige CD, DVD oder Diskette
verfügen, für den Fall, dass die Festplatte beschädigt
oder der Computer mit Viren infiziert wird.
Das Drivers and Utilities-Medium ist ein Beispiel
für ein startfähiges Medium.

Startreihenfolge – Gibt die Reihenfolge der Geräte an,
in der der Computer zu starten versucht.

Strike Zone™ – Verstärkter Bereich am Boden des
Computers, der zur Dämpfung dient, wenn der
Computer einem Stoß ausgesetzt oder fallen gelassen
wird (im ein- oder ausgeschalteten Zustand).
Dies dient dem Schutz des Festplattenlaufwerks.

SVGA – Super Video Graphics Array. Ein Anzeige-
standard für Grafikkarten und -controller.
SVGA arbeitet mit einer Auflösung von 800 x 600
oder 1024 x 768.

Die Auflösung und die Anzahl der von einem Programm
wiedergegebenen Farben hängen von der Leistung des
Bildschirms, des Grafikcontrollers und der dazugehörigen
Treiber sowie von der Größe des installierten Grafik-
speichers ab.

S-Video-Fernsehausgang – Ein Anschluss, an dem
Fernsehgerät oder ein digitales Audiogerät mit dem
Computer verbunden werden kann.

SXGA – Super-Extended Graphics Array.
Ein Grafikstandard für Grafikkarten und -controller,
der Auflösungen bis zu 1280 x 1024 unterstützt.

SXGA+ – Super-Extended Graphics Array Plus.
Ein Standard für Grafikkarten und -controller, der
Auflösungen bis zu 1400 x 1050 unterstützt.

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