Rückenprotektor, Optionale extras – GIN Gingo 2 Benutzerhandbuch

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Rückenprotektor

Das Gingo II kann mit dem neuen optionalen Rückenprotektor GINSOFT IIII ausgerüstet werden,

welcher eine Stärke von 17 cm hat. Ein Durchdringungsschutz für den GINSOFT III in Form einer

Polycarbonatplatte ist im Gingo II schon integriert. Der Rückenprotektor hat mehrere,
aufeinander abgestimmte Zellbereiche, um durch kontrolliertes Austreten der Luft im Crashfall

eine optimale Dämpfung zu gewährleisten. Der GINSOFT III wurde für max. Aufprallschutz

entwickelt und soll die Energie bestmöglich absorbieren, kann aber das Verletzungsrisiko nicht

vollständig ausschließen. Der GINSOFT III ist DHV zugelassen und frei kompatibel, d.h. er kann in

allen modernen Gurtzeugen verwendet werden, die ein passendes Staufach dafür besitzen.

Seitenprotektoren

Du kannst zusätzlich die optionalen Seitenprotektoren einfügen, indem du sie seitlich neben den

Rückprotektor schiebst und mit dem Klett arretierst.

Optionale Extras:

Rettungsgerät

GIN Gliders empfiehlt die Verwendung von GIN Rettungsgeräten, wie dem ONE G.
Rettungsschirme anderer Hersteller können ebenfalls verwendet werden.
Jede Erstinstallation des Rettungssystems in das Gurtzeug, d.h. auch jede neue Kombination von

Rettungsschirm und Gurtzeug, muss von einem qualifizierten Fachmann vorgenommen werden,

was Kompatibilitätsprüfung genannt wird. Dabei muss der Pilot selbst im Gurtzeug in einem

Gurtzeugsimulator sitzend die Probeauslösung des Rettungsgerätes vornehmen, indem er den

Innenkontainer aus dem Gurtzeug Außenkontainer freisetzt.

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