Qvwhxhuxqj ghu /&'+lqwhujuxqgehohxfkwxqj, 8qwhueuhfkxqjviuhlh 6wurpyhuvrujxqj, Lh /dghhlqulfkwxqj – BECKHOFF C2001 Benutzerhandbuch
Seite 23

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Eiserstraße 5 / D-33415 Verl / Telefon 05246/963-0 / Telefax 05246/963-149
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Programmierung
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230H
nicht benutzt
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Einlesen des Ladezustands
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232H Bit 0-3
diverse Eingänge
3RUW & REHUH +lOIWH
232H Bit 4-7
diverse Ausgänge
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Die Hintergrundbeleuchtung des LC-Displays wird über Port C Bit 4 gesteuert.
Durch Setzen des Bits wird die Beleuchtung eingeschaltet.
Bei Geräten mit eingebauter Unterbrechungsfreier Stromversorgung befindet
sich auf der Rückseite des Rechners ein Schalter für die Hintergrundbeleuch-
tung des LC-Displays. Wenn die Software Bit 4 gelöscht, und so die Hinter-
grundbeleuchtung abgeschaltet hat, können Sie diese mit dem Schalter wie-
der einschalten. Die Stellung dieses Schalter können Sie über Bit 0 von Port C
des zur Multifunktionsplatine gehörenden Ein-/Ausgabebausteins in Adresse
232H abfragen.
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Die Überwachung der externen Versorgungsspannung von 24 V kann durch
Setzen des Bits 7 von Port C des zur Multifunktionsplatine gehörenden Ein-
/Ausgabebausteins an der Adresse 232H aktiviert werden.
Unterschreitet die externe Versorgungsspannung im aktiven Zustand einen
Wert von 16 Volt, schaltet die Multifunktionsplatine auf Akkubetrieb um und
teilt dies der Software durch löschen des Bits 3 von Port C mit.
Der NiCad-Akku (18 V / 0,65 Ah) versorgt das Gerät je nach Ladezustand für
etwa 15 Minuten, in denen die Software Zeit hat, Daten zu speichern. Nach
abgeschlossener Datensicherung kann die Software das Gerät dann durch
Löschen des Bits 7 von Port C an Adresse 232H abschalten.
Sinkt die Akkuspannung während des Notstrombetriebs unter 16V, wird dies
der Software durch löschen von Bit 2 an Port C in Adresse 232H signalisiert.
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Eine integrierte Ladeeinrichtung sorgt dafür, daß sich der Akku stets im gela-
denen Zustand befindet. Der Ladestrom beträgt 1/3 der Kapazität, also etwa
230 mA. Der Ladevorgang dauert demzufolge je nach Ladezustand des Akkus
bis zu 3 Stunden. Eine Überladung und infolgedessen eine Beschädigung des
Akkus wird durch den Einsatz eines integrierten Ladereglers ausgeschlossen.
Port B des Ein-/Ausgabebausteins führt ein Signal, das Aufschluß über den
Ladezustand gibt.
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