Druckverwaltung, Network file system (nfs) user mapping, Konfiguration von ad lds – HP StoreEasy 1000-Speicher Benutzerhandbuch

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Druckverwaltung

Die Druckverwaltung ist ein MMC Snap-In, das Sie zum Anzeigen und Verwalten von Druckern und
Druckdiensten in Ihrem Unternehmen verwenden können. Sie können die Druckverwaltung von jedem
beliebigen Windows Server 2008 R2-Computer aus verwenden, und Sie sind in der Lage, sämtliche
Windows 2000 Server-, Windows Server 2003- oder Windows Storage Server 2003-, Windows
Storage Server 2003 R2- und Windows Storage Server 2008- oder Windows Storage Server 2008
R2-Netzwerkdrucker und -Druckerserver zu verwalten.

Die Druckverwaltung bietet Informationen zum Warteschlangenstatus, Druckernamen, Treibernamen
und Servernamen, um nur einige zu nennen. Außerdem können Sie mit den Filtermöglichkeiten der
Druckverwaltung angepasste Ansichten festlegen. Beispielsweise können Sie eine Ansicht erstellten,
die nur Drucker mit einem bestimmten Fehlerstatus anzeigt. Sie können die Druckverwaltung auch so
konfigurieren, dass E-Mail-Benachrichtigungen gesendet oder Skripte ausgeführt werden, sobald ein
Drucker oder Druckerserver Beachtung erfordert. Mit der Filtermöglichkeit können Sie außerdem
Druckaufträge massenbearbeiten und beispielsweise sämtliche Druckaufträge auf einmal abbrechen.
Ebenso können Sie mehrere Drucker gleichzeitig löschen.

Administratoren können Drucker mit der automatischen Erkennungsfunktion remote installieren.
Diese findet Drucker im lokalen Subnetz und installiert sie auf dem lokalen Druckerserver.
Administratoren können sich remote an einem entfernten Server anmelden und Drucker remote
installieren.

Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zu Windows Storage Server 2008 R2.

Network File System (NFS) User Mapping

Network File System (NFS) ist ein Netzwerkprotokoll zur Dateifreigabe, das den Remotezugriff auf
Dateien über ein Netzwerk ermöglicht. Es wird für gewöhnlich in Netzwerken mit Computern mit
UNIX-, Linux- oder Mac OS-Betriebssystemen verwendet. NFS wird auf sämtlichen HP X1000 G2
Network Storage Systemen unterstützt.

Alle folgenden NFS-Kontozuordnungstypen werden unterstützt: Zugeordneter Active Directory® Domain
Services-Benutzerzugriff (AD DS), zugeordneter Active Directory® Lightweight Directory
Services-Benutzerzugriff (AD LDS), nicht zugeordneter anonymer Benutzerzugriff und nicht zugeordneter
UNIX-Benutzerzugriff.

Detaillierte Informationen zu diesen Zugriffsmethoden finden Sie im NFS Account Mapping in Windows
Server 2008 R2
Whitepaper, das unter folgender Adresse zum Download bereit steht:

http://www.microsoft.com/downloads/en/details.aspx?FamilyID=
5f4c294c-8692-4235-8236-8ea809ae71f7

.

Konfiguration von AD LDS

Um den zugeordneten AD LDS-Benutzerzugriff bietet HP die von Microsoft im NFS Account Mapping
in Windows Server 2008 R2
Whitepaper beschriebenen Skripte. Das Whitepaper beschreibt zwei
Phasen dieser Skripte. Skripte der Phase 1 werden verwendet, um Ihr System zu installieren und für
die NFS-Kontozuordnung vorzubereiten. Skripte der Phase 2 werden verwendet, um bestimmte Benutzer
und Gruppen für die NFS-Kontozuordnung zu konfigurieren.

Detaillierte Informationen zu Skripten der Phase 1 und der Phase 2 finden Sie im Microsoft Knowledge
Base-Artikel Description of scripts to use to simplify user account mapping between a UNIX client and
a Windows-based server
unter

http://support.microsoft.com/kb/973840

.

Administrationstools

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