Fensterdetails – HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch

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angezeigt, wie in diesem Beispiel zu sehen, sofern dies von der auf der VSP ausgeführten
Integrity Virtual Server Manager-Version unterstützt wird. Der Timeout-Wert kann mithilfe des
Befehls hpvmmodify an der Befehlszeile der VSP festgelegt werden.

Dieser Fensterabschnitt enthält Konfigurations- und Statusinformationen zur Online-Migration.
Falls die VM erfolgreich auf eine andere VSP migriert wurde, dann wird im Feld Virtual
Hardware Status mit einem Symbol darauf hingewiesen, dass die sich die VM im Zustand
„Not Runnable“ (Nicht ausführbar) befindet ( ). Integrity Virtual Server Manager zeigt
zusätzliche Felder zur Angabe des Agents oder der Aktivität an, durch die der Zustand „Not
Runnable“ (Nicht ausführbar) verursacht wurde sowie den Grund für die Statusänderung.
Wenn die VM zu diesem Zeitpunkt gerade migriert wird oder auf die Migration wartet, werden
der Status und die Richtung der Migration durch ein Symbol im Feld OS Status angezeigt.
(Die VM kann auf der VSP erst verwaltet werden, nachdem der Migrationsvorgang
abgeschlossen wurde.) Bei einer Migration der VM auf eine andere VSP wird in Integrity
Virtual Server Manager unterhalb dieses Abschnitts der Abschnitt

Online Migration Phases

(Online-Migrationsphasen) angezeigt, in dem der Status in jeder Phase der Migration gemeldet
wird. Weitere Informationen über die Migration von VMs und eine Beschreibung der
Vorgehensweise finden Sie im Abschnitt

„Migration von VMs“ (Seite 103)

.

Falls während der Migration einer VM ein Fehler auftritt, wird in Integrity Virtual Server
Manager der Abschnitt

Alerts

(Warnmeldungen) angezeigt, in dem Einzelheiten zu dem Fehler

angegeben werden.

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Dieser Abschnitt enthält Informationen zu CPUs.

4

In diesem Abschnitt werden Informationen zum Arbeitsspeicher von VM oder vPar aufgeführt.
Falls das Gastbetriebssystem dynamischen Arbeitsspeicher unterstützt, werden die Werte der
dynamischen Arbeitsspeicherparameter angezeigt.

5

Dieser Abschnitt enthält Informationen zu externen Verwaltungswerkzeugen und
Management-Software.

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Listet Nutzungsdaten auf. Bei Verwendung von Integrity Virtual Server Manager mit Matrix
Operating Environment können Sie durch Klicken auf eine Nutzungsanzeige eine
Momentaufnahme der historischen Capacity Advisor-Daten zu virtuellen CPUs, Speicher,
Platten-E/A-Durchsatz oder Netzwerk-E/A-Durchsatz anzeigen. Diese Funktion ist nicht
verfügbar, wenn Integrity Virtual Server Manager über HP SMH verwendet wird.

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In diesem Abschnitt werden Informationen zur Autorisierung angezeigt.

Fensterdetails

VM- oder vPar-Konfigurationsinformationen

VM oder vPar Name: Der Name der VM oder vPar. Falls die VM oder vPar als

Serviceguard-Paket konfiguriert ist, wird ein Paketsymbol (Symbol:

) neben dem VM- oder

vPar-Namen angezeigt. (Wird der Virtual Server Manager durch eine andere VSP verwaltet,
wird dies im Feld HW angegeben.)

VM or vPar Network Identity (VM oder vPar Netzwerkidentität): Der VSP-Name des
Betriebssystems (OS), das auf die VM oder vPar ausgeführt wird. Der VSP-Name wird durch
eine Abfrage bei der VM oder vPar ermittelt. Ist die VM oder vPar inaktiv, wird stattdessen
der in der Konfiguration der VM oder vPar gespeicherte VSP-Name verwendet. Auf der VM
oder vPar muss mindestens einmal ein Betriebssystem gestartet worden sein, damit ein
VSP-Name in der Konfiguration der VM oder vPar gespeichert wird. Falls der VSP-Name
unbekannt ist, wird ein Fragezeichen (?) angezeigt.

VSP(s): Der Name der VSP, auf der diese VM oder vPar konfiguriert ist. Der Name ist zugleich
ein Hyperlink zur VSP-Ansicht. Falls es sich bei der VSP um eine nPartition handelt, wird die

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Verwenden von Ansichten und Registerkarten von Integrity Virtual Server Manager

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