Arten von adressbüchern – Xerox WorkCentre M165-M175-9568 Benutzerhandbuch

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Kurzübersicht

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Ergibt die Suche einen oder mehrere Treffer, werden diese Treffer in einer Liste auf
dem Touchscreen angezeigt. Mit den Pfeiltasten kann dann der gewünschte
Empfänger ausgewählt werden. Den Empfänger in der Liste markieren und die
Schaltfläche Hinzufügen berühren.
Dieses Verfahren für alle gewünschten Empfänger wiederholen, dann Fertig
antippen. Daraufhin werden die eingegebenen E-Mail-Adressen in der
Adressliste angezeigt.

Arten von Adressbüchern

Bei entsprechender Einrichtung stehen im E-Mail-Betrieb zwei Adressbucharten
zur Auswahl: öffentliche und interne Adressbücher.

Öffentliches Adressbuch

Im öffentlichen Adressbuch werden externe Firmenadressen erfasst. Das
Adressbuch enthält eine Liste von Benutzernamen und den zugehörigen E-Mail-
Adressen.
Die Datei muss in einem CSV-Format (Comma Separated Value; d. h. durch
Komma getrennte Werte) vorliegen, damit sie für das Gerät lesbar ist. Die fertige
Datei wird über CentreWare Internet-Services in das Gerät importiert. Eine
Adressbuchdatei, deren Dateiname nicht mit der Erweiterung „CSV“ endet, kann
nicht importiert werden.
Eine gültige CSV-Datei hat folgendes Format: Name, E-Mail-Adresse im SMTP-
Format. Die nachfolgenden Beispiele sind gültige Einträge:
Jedermann, [email protected]
„Jedermann, Hans“, [email protected]
Die Reihenfolge, in der die Einträge in der CSV-Datei sortiert sind, bestimmt, in
welcher Reihenfolge sie im öffentlichen Adressbuch am Gerät angezeigt werden.

Internes Adressbuch

Das interne Adressbuch, das auch als LDAP (Lightweight Directory Access
Protocol) bezeichnet wird, dient zum Speichern von firmeninternen Adressen im
Netzwerk des Unternehmens. Es wird vom Systemadministrator erstellt.
Die Anzeige der Suchergebnisse wird durch das LDAP definiert. So kann
beispielsweise der LDAP-Server bei dem Suchbegriff „Hans“ das Ergebnis
„Hans Jedermann“ anstatt des erwarteten „Hansen, Fritz“ ausgeben. Die Ausgabe
im Format „Nachname, Vorname“ bzw. „Vorname, Nachname“ ist durch den
LDAP-Server festgelegt und kann am Gerät nicht beeinflusst werden.
Nach der erfolgreichen Anmeldung über den kontrollierten Zugriffsmodus versucht
das Gerät automatisch, den Namen des angemeldeten Benutzers der zugehörigen
E-Mail-Adresse zuzuordnen. Danach wird der Benutzername in das Absenderfeld
des E-Mail-Formulars eingetragen. Dort kann er nicht mehr geändert werden.

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