Lukas Rerailing system Benutzerhandbuch

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Aufgleisbrücke
Je nach Bedarf stehen verschiede Brückendimensionen zur Verfügung (siehe separate Be-
triebsanleitung LUKAS-Verschiebesystem).
Es ist auf die zulässige Belastung im Verhältnis zum Aufl ageabstand zu achten.
Sind Brückenteile zu montieren/verbinden muss unter den Stoßkanten unterbaut werden
(siehe separate Betriebsanleitung LUKAS-Verschiebesystem).
Die Brücken sind auch bei Gleisüberhöhung in Waage zu verlegen. Die Oberfl äche bezie-
hungsweise Lauffl äche der Brücke ist sauber zu halten, da sonst das gleichmäßige Ver-
fahren der Wälzwagen beeinträchtigt wird.

Beim Eingleisen beschreibt das Schienenfahrzeug eine Bogenbewegung.
Daher sollte die Brücke möglichst genau in Richtung dieser Bogenbewegung verlegt
werden. Beachten Sie den Platzbedarf in Verschieberichtung, um erneutes Umsetzen und
den damit verbundenen Aufwnd zu vermeiden.

Wälzwagen
Beim einseitigen Verschieben der Schienenfahrzeuge beschreiben diese einen Radius
entsprechend der Länge des einzugleisenden Fahrzeuges.
Die Wälzwägen sind mit abnehmbaren tefl onbeschichteten Gleitplatten ausgestattet.
Diese Gleitplatten gleichen diese Bogenbewegung weitgehendst aus, wenn Sie richtig po-
sitioniert werden.
Der Anschlag der Gleitplatte soll aus der Richtung des Kreisbogens außen anliegen, so-
dass beim Verschieben nach innen, zum Mittelpunkt des Kreisbogens, ein ausreichend
großer Bewegungsspielraum vorhanden ist.

Aufgleisbrückke mit Wälzwagen

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