ITC Hemochron Signature Elite Whole Blood Microcoagulation System Benutzerhandbuch

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Spezifizierung von Bediener-IDs und/oder persönlichen Identifizierungs-Nummern
Im „Operator Table“ (Bediener-Tabelle) kann der Supervisor jeden Bediener namentlich eintragen und
dann eine Bediener-ID (OID), eine persönliche Identifzierungs-Nummer (PIN) und/oder ein
Auslaufdatum der Zertifizierung für jeden Bediener (oder eine Gruppe von Bedienern) spezifizieren. In
der Dialogbox „Instrument Options“ (siehe Seite 60) kann der Supervisor spezifiieren, ob die Eingabe
einer in der Bediener-Tabelle enthaltenen OID oder PIN erforderlich ist, bevor das Instrument in Betrieb
genommen werden kann.

1.

Klicken Sie auf Operator Table in der Dialogbox „Configuration Module“ (Seite 57), um die
Dialogbox „Operator Table“ anzeigen zu lassen.

2.

(Optional) Geben Sie den Namen jedes Bedieners ein.

Anm.: Der Name des Bedieners dient nur als Referenz. Er wird nicht im Instrument

gespeichert.

3.

Geben oder lesen Sie eine Bediener-ID (bestehend aus bis zu 16 alphanumerischen Zeichen)
für jeden Bediener ein.

Anm.: OIDs können unter Verwendung des Strichcode-Lesegeräts über das Supervisor-
Menü eingelesen und auf den Konfigurations-Manager heraufgeladen werden.
Anm.: Bei Eingabe der OIDs über den Ziffernblock sollten die OIDs nur solche
Buchstaben, Ziffern und/oder Zeichen enthalten, die unter Verwendung der Tasten 0 bis 9
des Ziffernblocks erzeugt werden können.
Anm.: Wenn Valid OID Required (gültige OID erforderlich) in der Dialogbox
„Instrument Options“ gewählt ist, kann mit einer nicht in der Bediener-Tabelle
enthaltenen OID kein Test durchgeführt werden (siehe Seite 60). Wenn OID Required
(OID erforderlich) gewählt ist, kann jede OID bei der Durchführung eines Tests eingegeben
werden.

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