Dell PowerEdge 6950 Benutzerhandbuch

Seite 178

Advertising
background image

178

Glossar

C: Celsius

Cache: Ein schneller Speicherbereich, in dem Daten
oder Befehle abgelegt werden, um Zugriffszeiten zu
verkürzen. Wenn ein Programm von einem Laufwerk
Daten anfordert, die bereits im Cache gespeichert sind,
sorgt das Disk-Cache-Programm dafür, dass diese Daten
aus dem RAM und nicht vom Laufwerk abgerufen
werden.

CD: Compact Disc. In CD-Laufwerken dient eine
optische Leseeinheit zum Lesen der Daten von
CD-Datenträgern.

cm: Zentimeter

CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor
(Komplementär-Metalloxid-Halbleiter)

COMn

: Die Gerätenamen der seriellen Schnittstellen

des Systems.

Controller: Ein Chip, der die Übertragung von Daten
zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor
und einem Peripheriegerät steuert.

Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des
Systems bei bestimmten Arbeitsaufgaben entlastet.
Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise
für numerische Aufgaben zuständig.

CPU: Central Processing Unit (Zentrale Recheneinheit).
Siehe Prozessor.

Datenspiegelung: Datenredundanztechnik, bei der Daten
auf einer Gruppe physikalischer Laufwerke gespeichert
werden und Duplikate der Daten zusätzlich auf weiteren
Laufwerken gespeichert werden. Datenspiegelung ist
eine Softwarefunktion. Siehe auch Guarding, integrierte
Spiegelung, Striping und RAID.

DC: Direct Current (Gleichstrom)

DDR: Double Data Rate (Verdoppelte Datenrate).
Eine Speichertechnologie, durch die der Datendurchsatz
von Speichermodulen verdoppelt werden kann.

DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol. Verfahren
zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen.

Diagnose: Detaillierte Systemtests.

Dienstprogramm: Ein Programm zur Verwaltung von
Systemressourcen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke
oder Drucker).

DIMM: Dual In-line Memory Module (Speichermodul
mit zwei Kontaktanschlussreihen). Siehe auch Speicher-
modul.

DIN: Deutsches Institut für Normung.

DMA: Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff).
Über DMA-Kanäle können bestimmte Datenübertra-
gungen zwischen RAM und Geräten ohne Beteiligung
des Systemprozessors ausgeführt werden.

DMI: Desktop Management Interface. DMI ermöglicht
die Verwaltung von Software und Hardware des Systems
durch Erfassung von Informationen über die System-
komponenten (z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripherie-
geräte, Erweiterungskarten und Systemkennnummer).

DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum
Übersetzen von Internet-Domänennamen, wie z. B.
www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200.

DRAM: Dynamic Random-Access Memory
(Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff).
Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise
nur aus DRAM-Chips.

DVD: Digital Versatile Disc

E/A: Ein-/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät
und ein Monitor ein Ausgabegerät. Technisch wird
zwischen E/A-Operationen und Rechenoperationen
unterschieden.

ECC: Error Checking and Correction
(Fehlerüberprüfung und Korrektur)

EEPROM: Electronically Erasable Programmable
Read-Only Memory (elektronisch lösch- und
programmierbarer Festwertspeicher)

EMC: Electromagnetic Compatibility
(Elektromagnetische Verträglichkeit, EMV)

EMI: Elektromagnetische Störungen

Advertising