Dell Latitude D600 Benutzerhandbuch

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CD-Laufwerk

–Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von CDs liest.

CD-Player

–Die Software zum Wiedergeben von Musik-CDs. In der CD-Wiedergabesoftware wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über die CDs 

abgespielt werden können.

CD-R

–Abkürzung für „CD-Recordable" – Eine beschreibbare CD. Auf einer CD-R können Daten nur einmal gespeichert werden. Sobald die Daten gespeichert 

sind, können sie nicht mehr gelöscht oder geändert werden.

CD-RW-/DVD-Laufwerk

-Ein Laufwerk, das manchmal auch als Kombinationslaufwerk bezeichnet wird und das CDs und DVDs lesen sowie auf CD-RWs

(wiederbeschreibbare CDs) und CD-Rs (beschreibbare CDs) schreiben kann. Im Gegensatz zu CD-RWs können CD-R-Discs nur einmal beschrieben werden.

CD-RW

–Abkürzung für „CD-Rewritable" – Eine wiederbeschreibbare CD. CD-RWs können beschrieben werden. Die Daten können anschließend wieder 

gelöscht oder überschrieben werden.

CD-RW-Laufwerk

-Ein Laufwerk, das CDs lesen und auf CD-RWs (wiederbeschreibbare CDs) und CD-R-Discs (beschreibbare CDs) schreiben kann. Im

Gegensatz zu CD-RWs können CD-R-Discs nur einmal beschrieben werden.

COA

-Abkürzung für „Certificate of Authenticity" (Echtheitsbestätigung) - Der alphanumerische Windows-Code auf einem Aufkleber am Computer. Für das 

Setup oder die erneute Installation des Betriebssystems benötigen Sie u. U. das COA. Wird auch als 

Produkt Key oder Product ID bezeichnet.

Controller

-Ein Chip zur Steuerung der Datenübertragung zwischen Mikroprozessor und Speicher bzw. zwischen Mikroprozessor und Geräten.

CRIMM

-Abkürzung für „Continuity Rambus In-line Memory Module" (Kontinuitäts-Rambus-Speichermodul mit einer Kontaktanschlussreihe) - Ein spezielles

Modul ohne Speicherchips, das in nicht benutzte RIMM-Steckplätze eingesetzt werden kann.

Cursor

-Der Mauszeiger auf einem integrierten oder externen Bildschirm, der die aktuelle Position der nächsten Tastatur-, Touchpad- oder Mausaktion anzeigt.

Dabei handelt es sich in der Regel um eine blinkende Linie, einen Unterstrich oder einen kleinen Pfeil.

 

D

DDR SDRAM

-Abkürzung für „Double-Data-Rate SDRAM" (SDRAM mit doppelter Datenübertragung) - Eine SDRAM-Ausführung, die den Daten-Burst-Zyklus

verdoppelt und dadurch die Systemleistung erhöht.

DIN-Anschluss

-Ein runder, 6-poliger Anschluss nach DIN (Deutsche Industrie-Norm). DIN-Anschlüsse werden in der Regel verwendet, um PS/2-Tastaturen

oder Mäuse anzuschließen.

Diskettenlaufwerk

–Ein Laufwerk, auf dem Disketten gelesen und beschrieben werden können.

Disk-Striping

–Eine Technik, bei der Daten auf mehrere Datenträgerlaufwerke verteilt werden. Dadurch kann der Abruf von Daten von einem 

Festplattenspeicher beschleunigt werden. Computer, die diese Technik einsetzen, ermöglichen es dem Anwender in der Regel, die Größe einer Dateneinheit 
oder die Stripe-Größe auszuwählen.

DMA

-Abkürzung für „Direct Memory Access"(direkter Speicherzugriff) - Ein Kanal, der bestimmte Datenübertragungen zwischen dem RAM und einem Gerät 

ermöglicht, ohne den Mikroprozessor zu adressieren.

DMTF -

Abkürzung für „

Distributed Management Task Force" - Ein Gruppe von Hardware- und Softwareherstellern, die Verwaltungsstandards für verteilte 

Desktop-, Netzwerk-, Unternehmens- und Internet-Umgebungen entwickeln.

Docking-Gerät

–Siehe APR.

Domäne

-Eine Gruppe von Computern, Programmen und Geräten in einem Netzwerk, die als eine Einheit unter Anwendung einheitlicher Richtlinien und 

Verfahren verwaltet und von einer bestimmten Benutzergruppe genutzt wird. Ein Benutzer meldet sich bei einer Domäne an, um Zugriff auf Ressourcen zu 
erhalten.

DRAM

-Abkürzung für „Dynamic Random Access Memory" (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) - Speicher, der Daten in integrierten Schaltungen mit

Kondensatoren ablegt.

DSL

-Abkürzung für „Digital Subscriber Line" - Eine Technologie, die über eine analoge Telefonleitung eine konstante, schnelle Internetverbindung bereitstellt. 

Dual-Display-Modus

-Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung des integrierten Bildschirms nutzen können. Dies wird auch 

als erweiterter Anzeigemodus bezeichnet.

DVD+RW

–Abkürzung für „DVD Rewritable" – Eine wiederbeschreibbare DVD. DVD+RWs können beschrieben werden. Die Daten können anschließend wieder 

gelöscht oder überschrieben werden. (Die DVD+RW

-Technologie unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.)

DVD

–Abkürzung für „Digital Versatile Disc" – Ein Datenträger für das Speichern von Filmen. DVDs sind doppelseitig, CDs dagegen nur einseitig beschrieben. 

DVD-Laufwerke können die meisten CD-Medien lesen.

DVD-Laufwerk

–Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von DVDs und CDs liest.

DVD-Player

–Die Software zur Wiedergabe von Filmen auf DVDs. In der DVD-Wiedergabesoftware wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über die DVDs 

abgespielt werden können.

DVD-RW-Laufwerk

-Ein Laufwerk, das DVDs und die meisten CD-Medien lesen und auf DVD-RW-Discs (wiederbeschreibbare DVDs) schreiben kann.

DVI

-Abkürzung für „Digital Video Interface" - Ein Standard für die digitale Übertragung zwischen einem Computer und einer digitalen Videoanzeige; der DVI-

Adapter arbeitet über den im Computer integrierten Grafikcontroller.

 

E

E/A-Adresse

–Eine Adresse im RAM, die einem bestimmten Gerät zugewiesen ist (beispielsweise einem seriellen Anschluss, parallelen Anschluss oder einem

Erweiterungssteckplatz) und die es dem Mikroprozessor ermöglicht, mit dem Gerät Daten auszutauschen.

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