Dell Latitude D600 Benutzerhandbuch

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Setup-Programm

–Ein Programm, das Hardware und Software installiert und konfiguriert. Zum Lieferumfang der meisten Windows-Softwarepakete gehört 

das Programm setup.exe oder install.exe. Das Setup-Programm unterscheidet sich vom System-Setup-Programm.

Sicherungskopie

–Eine Kopie eines Programms oder einer Arbeitsdatei auf einer Diskette, CD oder Festplatte. Aus Sicherheitsgründen sollte regelmäßig eine 

Sicherungskopie der auf der Festplatte gespeicherten Daten erstellt werden.

Smart Card

–Eine Karte, die in einen Mikroprozessor und einen Speicherchip integriert ist. Mit Hilfe von Smart Cards kann sich ein Benutzer bei einem

Computer authentifizieren, der für den Einsatz von Smart Cards eingerichtet ist.

Software

–Alle Daten, die elektronisch gespeichert werden können, beispielsweise Computerdateien oder Programme.

Speicher

–Ein temporärer Datenspeicher im Inneren des Computers. Da die Daten im Speicher nicht permanent gespeichert werden, empfiehlt es sich, die 

Dateien beim Arbeiten am Computer oder vor dem Herunterfahren des Computers regelmäßig zu speichern. In einem Computer gibt es mehrere Speicherarten, 
z. B. RAM, ROM und Videospeicher. Die Bezeichnung Speicher wird häufig als Synonym für RAM verwendet.

Speicheradresse

–Eine bestimmte Adresse, an der Daten vorübergehend im RAM abgelegt werden.

Speichermodul

–Eine kleine Platine, die auf die Systemplatine aufgesteckt wird und Speicherchips enthält.

Speicherzuweisung

–Der Vorgang, bei dem der Computer physischen Adressen beim Startvorgang Speicheradressen zuweist. Geräte und Software können 

dann Daten identifizieren, auf die der Mikroprozessor zugreifen kann.

Standby-Modus

–Ein Energieverwaltungsmodus, der alle unnötigen Computeroperationen beendet, um Strom zu sparen.

Startfähige CD

–Eine CD, mit der Sie den Computer starten können. Sie sollten stets über eine startfähige CD oder Diskette verfügen, für den Fall, dass die 

Festplatte beschädigt oder der Computer mit Viren infiziert wird. Die 

Drivers and Utilities-CD oder Resource-CD ist eine startfähige CD.

Startfähige Diskette

–Eine Diskette, mit der Sie den Computer starten können. Sie sollten stets über eine startfähige CD oder Diskette verfügen, für den Fall, 

dass die Festplatte beschädigt oder der Computer mit Viren infiziert wird.

Startreihenfolge

–Gibt die Reihenfolge der Geräte an, über die der Computer versucht zu starten.

SVGA

–Abkürzung für „Super Video Graphics Array" – Ein Videostandard für Videokarten und -Controller. SVGA arbeitet mit einer Auflösung von 800 x 600 oder 

1024 x 768.

Die Auflösung und die Anzahl der von einem Programm wiedergegebenen Farben hängen von der Leistung des Bildschirms, des Video

-Controllers und der

dazugehörigen Treiber sowie von der Größe des installierten Videospeichers ab.

S-Video-Fernsehausgang

–Ein Anschluss, über den ein Fernsehgerät oder ein digitales Audiogerät mit dem Computer verbunden werden kann.

SXGA+

–Abkürzung für „Super-Extended Graphics Array Plus" – Ein Videostandard für Videokarten und -Controller, der Auflösungen von bis zu 1400 x 1050 

unterstützt.

SXGA

–Abkürzung für „Super-Extended Graphics Array" – Ein Videostandard für Videokarten und -Controller, der Auflösungen von bis zu 1280 x 1024 

unterstützt.

Systembereich

–Siehe Nachrichtenbereich.

Systemplatine

–Die Hauptleiterplatte im Computer. Sie wird auch als Hauptplatine bezeichnet.

System-Setup-Programm

–Ein Dienstprogramm, das als Schnittstelle zwischen der Computerhardware und dem Betriebssystem dient. Mit Hilfe des System-

Setup-Programms können Sie benutzerdefinierte Optionen im BIOS konfigurieren, z. B. Datum und Uhrzeit oder das Systemkennwort. Die Änderung der 
Einstellungen für dieses Programm ist nur erfahrenen Computerbenutzern vorbehalten.

Systemsteuerung

- Ein Windows-Dienstprogramm, mit dem Sie Betriebssystem- und Hardwareeinstellungen (z. B. Anzeigeeinstellungen) ändern können.

 

T

Taktrate

-Die Rate (in MHz), die angibt, wie schnell Computerkomponenten arbeiten, die an den Systembus angeschlossen sind.

TAPI

–Abkürzung für „Telephony Application Programming Interface" (Programmierschnittstelle für Telefonanwendungen) – Mithilfe von TAPI können Windows-

Anwendungen mit einem breiten Spektrum von Telefoniegeräten zusammenzuarbeiten. Dazu zählen unter anderem Sprache, Daten, Fax und Video.

Tastaturbefehl

–Ein Befehl, für dessen Ausführung gleichzeitig mehrere Tasten gedrückt werden müssen. Dies wird auch als Tastenkombination bezeichnet.

Texteditor

–Ein Programm zum Erstellen und Bearbeiten von Dateien, die nur Text enthalten. Windows Notepad verwendet beispielsweise einen Texteditor.

In Texteditoren wird in der Regel kein Zeilenumbruch durchgeführt. Außerdem stehen keine Formatierungsfunktionen (z. B. Unterstreichen, Ändern der 
Schriftart usw.) zur Verfügung.

Treiber

–Software, mit der das Betriebssystem ein Gerät, z. B. einen Drucker, steuern kann. Viele Geräte arbeiten nicht einwandfrei, wenn nicht der richtige

Treiber auf dem Computer installiert ist.

 

U

U/min

–Umdrehungen pro Minute – Die Anzahl der Umdrehungen pro Minute. Die Festplattengeschwindigkeit wird häufig in RPM gemessen.

Überspannungsschutz

–Schützt vor Spannungsspitzen, die bei einem Gewitter auftreten und über die Steckdose zum Computer geleitet werden können. 

Überspannungsschutzschalter bieten keinen Schutz vor Blitzschlägen oder Spannungsabfällen, die auftreten, wenn die Spannung mehr als 20 Prozent

unter

die normale Netzspannung abfällt.

Netzwerkverbindungen werden von Überspannungsschutzschaltern nicht geschützt. Trennen Sie daher bei einem Gewitter stets das Netzwerkkabel vom 
Netzwerkanschluss.

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