Dell PowerEdge R900 Benutzerhandbuch

Seite 185

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Glossar

185

D

IENSTPROGRAMM

:

Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen

(z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke oder Drucker).

D I M M :

Dual In-line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschluss-

reihen). Siehe auch Speichermodul.

D I N :

Deutsches Institut für Normung.

D M A :

Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff). Über DMA-Kanäle

können bestimmte Datenübertragungen zwischen RAM und Geräten ohne
Beteiligung des Systemprozessors ausgeführt werden.

D M I :

Desktop Management Interface. DMI ermöglicht die Verwaltung von

Software und Hardware des Systems durch Erfassung von Informationen
über die Systemkomponenten (z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräte,
Erweiterungskarten und Systemkennnummer).

D N S :

Domain Name System. Ein Verfahren zum Übersetzen von Internet-

Domänennamen, wie z. B. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200.

D R A M :

Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem

Zugriff). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips.

D V D :

Digital Versatile Disc

E / A :

Ein-/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Monitor

ein Ausgabegerät. Technisch wird zwischen E/A-Operationen und Rechenoperationen
unterschieden.

E C C :

Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und Korrektur)

E E P R O M :

Electronically Erasable Programmable Read-Only Memory

(elektronisch lösch- und programmierbarer Festwertspeicher)

E M C :

Electromagnetic Compatibility (Elektromagnetische Verträglichkeit, EMV)

E M I :

Elektromagnetische Störungen

E R A :

Embedded Remote Access (Integrierter Fernzugriff). ERA ermöglicht Remote-

oder Out-of-Band-Zugriff auf Netzwerkserver über Remote-Access-Controller.

E

RWEITERUNGSBUS

:

Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Prozessor

direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. NICs) Daten austauschen
kann.

E

RWEITERUNGSKARTE

:

Eine Steckkarte wie z. B. eine Netzwerk- oder eine SCSI-Karte,

die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird. Durch
den Einbau von Erweiterungskarten kann das System gezielt um spezielle Funktionen
erweitert werden, zum Beispiel zum Anschluss besonderer Peripheriegeräte.
E

RWEITERUNGSKARTENSTECKPLATZ

:

Ein Anschluss auf der Systemplatine

oder einer speziellen Riserkarte zum Einbau von Erweiterungskarten.
E S E :

Elektrostatische Entladung

E S M :

Embedded Server Management (Integrierte Serververwaltung)

Catamount_HOM_01.book Page 185 Thursday, September 13, 2007 10:02 AM

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