Dell OptiPlex 755 Benutzerhandbuch

Seite 11

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ANMERKUNG:

In Abhängigkeit vom verwendeten Computer und den installierten Geräten werden manche der in diesem Abschnitt beschriebenen 

Elemente möglicherweise nicht angezeigt.

 

System

System Info

(Systeminformation)

Zeigt den Computernamen, die BIOS-Version, die Service-Tag-Nummer, den Express-Servicecode (falls vorhanden) und die
Systemkennnummer an. Keines dieser Felder kann geändert werden.

Processor Info

(Info

zum Prozessor)

Identifiziert den CPU-Typ, den Bustakt, die Taktrate, und die Größe des Level 2-Cache. Gibt an, ob der Prozessor Hyper-Threading
und mehrere CPU-Kerne sowie die 64-Bit-Technologie unterstützt. Keines dieser Felder kann geändert werden.

Memory Info

(Speicherdaten)

Listet den Typ, die Größe, die Geschwindigkeit, den Kanalmodus (dual oder einfach) und Informationen über den Steckplatz des 
installiertes Speichers auf. Für jeden belegten Speichersteckplatz listet das System

-Setup die Größe, den Rang, die Art und die 

Anordnung des DIMM auf. Leere Speichersteckplätze werden mit „

Empty“ (leer) gekennzeichnet. Keines dieser Felder kann

verändert werden.

PCI Info

Identifiziert eventuell installierte PCI- oder PCI-Expresskarten. Keines dieser Felder kann geändert werden.

Date/Time

(Datum/Uhrzeit)

Zeigt die aktuellen Datum- und Uhrzeiteinstellungen an.

Boot Sequence

(Startreihenfolge)

Der Computer versucht, gemäß der Gerätereihenfolge zu starten, die in dieser Liste angegeben wurde. Mit dieser Option können 
Sie die Startreihenfolge steuern/verändern (siehe 

Startreihenfolge

).

 

Laufwerke

Diskette Drive

 (Erstes Startgerät: 

Diskettenlaufwerk)


(Internal default)

(Intern

Standardeinstellung)

Diese Option aktiviert oder deaktiviert das Diskettenlaufwerk. Die möglichen Einstellungen sind 

Off

(Deaktiviert), Internal (Intern), USB und Read Only (Schreibgeschützt). 

 

ANMERKUNG:

Stellen Sie bei Auswahl von USB sicher, dass die Setup-Option USB Controller unter Onboard

Devices (Integrierte Geräte) auf 

On (Ein) gesetzt ist.

SATA 0 bis

SATA n

Identifiziert und aktiviert oder deaktiviert die Laufwerke, die an die SATA-Anschlüsse der Systemplatine 
angeschlossen sind, und listet die Speicherkapazitäten der Festplattenlaufwerke auf. 

 

ANMERKUNG:

Diese Optionen werden bei Mini-Tower-Computern als SATA 0 bis SATA 3 angezeigt, bei

Desktops als SATA 0 bis SATA 2 sowie bei Kompaktgehäuse-und Ultra Small Form Factor-Computern als SATA
0 und SATA1
.

External SATA

(Externes SATA)

Identifiziert und aktiviert oder deaktiviert die Laufwerke, die an den eSATA-Anschluss der Systemplatine
angeschlossen sind und listet die Speicherkapazitäten der Festplattenlaufwerke auf. 

 

ANMERKUNG:

Diese Option ist bei Ultra Small Form Factor-Computern nicht verfügbar.

SATA Operation

(SATA-Betrieb)

(RAID Autodetect/AHCI default for mini-
tower and desktop)

(RAID-Autoerkennung/AHCI Standard bei
Mini-Tower- und Desktop-Computern)

(AHCI Standard bei Kompaktgehäuse- und
Ultra Small Form Factor-Computern)

Optionen für Mini

-Tower- und Desktop-Computer:

l

 

RAID Autodetect/AHCI (RAID bei gekennzeichneten Laufwerken, ansonsten AHCI)

l

 

RAID Autodetect/ATA (RAID bei signierten Laufwerken, ansonsten ATA)

l

 RAID On (RAID aktiv, SATA ist für RAID auf jedem Startlaufwerk konfiguriert)

 

ANMERKUNG:

Im Modus „Autodetect“ (Autoerkennung) konfiguriert der Computer das Laufwerk als RAID,

wenn eine RAID-Signatur auf dem Laufwerk erkannt wird. Ansonsten wird das Laufwerk als AHCI oder ATA
konfiguriert.

Optionen für Kompaktgehäuse

- und Ultra Small Form Factor-Computer:

l

 

AHCI

l

 

ATA

SMART Reporting

(SMART-Berichtsfunktion)

(Aus Standardeinstellung)

Diese Einstellung legt fest, ob bei Fehlern des integrierten Laufwerks während des Systemstarts 
Fehlermeldungen angezeigt werden.

 

Integrierte Geräte

Integrated NIC

(Integrierter

Netzwerk-Controller)

Aktiviert oder deaktiviert den internen NIC-Controller. Die folgenden Einstellungen sind möglich: On (Ein), Off (Aus) oder
On w/ PXE (EIN mit PXE). Wenn die Einstellung On w/ PXE aktiv ist und wenn keine Startroutine vom Netzwerk-Server
verfügbar ist, versucht der Computer vom nächsten Gerät in der Liste der Startreihenfolge zu starten.

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