Cache-speicher, Integrierter lautsprecher, Bios – Dell PERC 4/DC Benutzerhandbuch

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Cache-Speicher

 

64 MB Cache-Speicher in einer Speicherbank für PERC 4/SC und 128 MB für PERC 4/DC und PERC 4e/DC. Der RAID-Controller unterstützt die „Cache-Verfahren
Write-Through" (Durchschreiben) oder „Write-Back" (Zurückschreiben), die für jedes logische Laufwerk ausgewählt werden können. Zur 
Leistungsverbesserung bei sequentiellem Plattenzugriff verwendet der RAID-Controller standardmäßig das Read-Ahead-Cache-Verfahren. Read-Ahead kann
deaktiviert werden.

 

Integrierter Lautsprecher

 

Der RAID-Controller besitzt einen integrierten Lautsprecher, der bei Systemfehlern Warntöne erzeugt. Für die Ausgabe dieser Warntöne durch den 
Lautsprecher ist keine zusätzliche Verwaltungssoftware erforderlich. 

 

Alarm-Signaltoncodes

 

Zweck des Alarms ist es, Änderungen anzuzeigen, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern. Folgende Zustände lösen den Alarm aus:

l

 

Ein logisches Laufwerk ist offline.

l

 

Ein logisches Laufwerk hat den „Status DEGRADED" („FUNKTIONSBEEINTRÄCHTIGUNG") erhalten.

l

 

Eine automatische Wiederherstellung ist beendet.

l

 

Die Temperatur liegt ober- oder unterhalb des zulässigen Bereichs.

l

 

Die Firmware bekommt einen Befehl, den Lautsprecher aus einer Anwendung heraus zu testen.

 

Jeder der Zustände besitzt einen unterschiedlichen Signaltoncode, wie in der 

Tabelle 2

-2

gezeigt. Jede Sekunde wird der Signalton je nach Muster im Code

ein- oder ausgeschaltet. Wenn das logische Laufwerk beispielsweise in den Offline-Betrieb wechselt, besteht der Signaltoncode aus einem dreisekündigen 
Signalton, gefolgt von einer einsekündigen Pause.

 

 

Tabelle 2-2. Alarm-Signaltoncodes  

 

BIOS

 

Für komfortable Aktualisierungsmöglichkeiten befindet sich das BIOS auf einem 1 MB

-Flashspeicher. Das BIOS verfügt über ein umfassendes 

Einrichtungsdienstprogramm, auf das Sie durch Drücken von <Strg><M> bei der BIOS

-Initialisierung (zum Ausführen des BIOS-Konfigurationsprogramms)

zugreifen können.

 

Background Initialization (Hintergrundinitialisierung)

 

Background Initialization überprüft physische Laufwerke automatisch auf Medienfehler. Sie stellt sicher, dass alle im Striping

-Verfahren gespeicherte

Datensegmente auf allen physischen Laufwerken eines Arrays miteinander übereinstimmen. 

sehr hoher Kontaktdichte für Ultra320

-

und Wide-SCSI.

hoher Kontaktdichte für Ultra320

- und Wide-

SCSI.

sehr hoher Kontaktdichte für Ultra320

-

und Wide-SCSI.

 

Serieller Port

 

3-poliger RS232C-kompatibler Port (nur

für werksinterne Zwecke)

 

3-poliger RS232C-kompatibler Port (nur für 

werksinterne Zwecke)

 

3-poliger RS232C-kompatibler Port (nur

für werksinterne Zwecke)

ANMERKUNG:

PERC 4-Controllerkarten sind nicht PCI-Hot-Pluggable. Das System muss zum Austauschen oder Hinzufügen von Karten 

Heruntergefahren werden.

Alarmbeschreibung

Code

 

Ein logisches Laufwerk ist offline.

 

Drei Sekunden ein und eine Sekunde aus

 

Ein logisches Laufwerk hat den „Status DEGRADED" („FUNKTIONSBEEINTRÄCHTIGUNG") erhalten.  Eine Sekunde ein und eine Sekunde aus

 

Eine automatische Wiederherstellung ist beendet.

 

Eine Sekunde ein und drei Sekunden aus

 

Die Temperatur liegt ober- oder unterhalb des zulässigen Bereichs.

 

Zwei Sekunden ein und zwei Sekunden aus

 

Die Firmware bekommt einen Befehl, den Lautsprecher aus einer Anwendung heraus zu testen.

 

Vier Sekunden ein

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