Tabelle 2, Bildschirm system security (systemsicherheit) – Dell PowerVault DP500 Benutzerhandbuch

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Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation)

Tabelle 2

-6

 enthält die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder, die im Bildschirm 

Serial Communication (Serielle Kommunikation) angezeigt

werden.

 

Tabelle 2-6. Optionen des Bildschirms Serial Communication (Serielle Kommunikation) 

 

Bildschirm System Security (Systemsicherheit)

Tabelle 2

-7

 enthält die Optionen und Beschreibungen für die Informationsfelder im Bildschirm 

System Security (Systemsicherheit).

 

Tabelle 2-7. Optionen des Bildschirms System Security (Systemsicherheit)

 

Option

Beschreibung

Integrated SAS Controller
(Standardeinstellung Enabled)

Aktiviert oder deaktiviert den integrierten SAS-Controller.

Embedded SATA
(Standardeinstellung Off)

Hiermit lässt sich der integrierte SATA

-Controller auf die Einstellung Off oder ATA setzen.

IDE CD-ROM Controller
(Standardeinstellung Auto)

Aktiviert den integrierten IDE-Controller. Wenn diese Option auf Auto (Automatisch) gesetzt ist, wird jeder Kanal des
integrierten IDE-Controllers aktiviert, falls IDE-Geräte am Kanal angeschlossen sind und kein externer IDE-Controller
erkannt wird.

 

ANMERKUNG:

Die CD-ROM-Option wird auf diesem Menübildschirm nur dann angezeigt, wenn das System dieses optionale 

Gerät beinhaltet.

User Accessible USB Ports
(Standardeinstellung All Ports
On
)

Aktiviert oder deaktiviert die benutzerzugänglichen USB

-Anschlüsse des Systems. Die Optionen sind All Ports On (Alle

Anschlüsse aktiviert), 

Only Back Ports On (Nur hintere Anschlüsse aktiviert) und All Ports Off (Alle Anschlüsse deaktiviert).

Internal USB Port
(Standardeinstellung On)

Aktiviert bzw. deaktiviert den internen USB-Anschluss des Systems. Diese Option ist nur aktiv, wenn die Option User
Accessible USB Ports
auf All Ports On gesetzt wurde.

Embedded Gb NIC1
(Standardeinstellung Enabled
with PXE
)

Aktiviert oder deaktiviert den integrierten NIC des Systems. Mögliche Optionen sind 

Enabled without PXE (Aktiviert ohne

PXE), Enabled with PXE (Aktiviert mit PXE) und Disabled (Deaktiviert). PXE-Support ermöglicht dem System, vom Netzwerk 
zu starten. Änderungen werden nach einem Systemneustart wirksam.

MAC Address (MAC-Adresse)

Zeigt die MAC-Adresse für den integrierten 10/100/1000-NIC an. Dieses Feld bietet keine Einstellmöglichkeiten.

TOE Capability

Zeigt den Status der TOE-Funktion (TCP/IP Offload Engine) für den integrierten NIC-Anschluss an.

Embedded Gb NIC2
(Standardeinstellung Enabled
with PXE
)

Aktiviert oder deaktiviert den integrierten NIC des Systems. Mögliche Optionen sind 

Enabled without PXE (Aktiviert ohne

PXE), Enabled with PXE (Aktiviert mit PXE) und Disabled (Deaktiviert). PXE-Support ermöglicht dem System, vom Netzwerk 
zu starten. Änderungen werden nach einem Systemneustart wirksam.

MAC Address (MAC-Adresse)

Zeigt die MAC-Adresse für den integrierten 10/100/1000-NIC an. Dieses Feld bietet keine Einstellmöglichkeiten.

TOE Capability

Zeigt den Status der TOE-Funktion (TCP/IP Offload Engine) für den integrierten NIC-Anschluss an.

Diskette Controller
(Standardeinstellung Auto)

Aktiviert bzw. deaktiviert den Disketten-Controller des Systems. Wenn Auto gewählt wurde, wird der interne Controller ggf. 
ausgeschaltet, falls eine entsprechende Steckkarte in einem Erweiterungssteckplatz installiert ist. Das Laufwerk kann auch
als Read-Only (schreibgeschützt) oder Off (deaktiviert) konfiguriert werden. In der Einstellung Read-Only lassen sich mit
dem Laufwerk keine Disketten beschreiben.

OS Watchdog Timer
(Standardeinstellung
Disabled).

 

ANMERKUNG:

Diese Funktion kann nur mit Betriebssystemen genutzt werden, die WDAT-Implementierungen der ACPI-

Spezifikation 3.0b unterstützten (ACPI = Advanced Configuration and Power Interface).

Bei Aktivierung der Funktion wird ein Zeitgeber eingerichtet, der die Aktivitäten des Betriebssystems überwacht und 
Wiederherstellungsmaßnahmen erleichtert, wenn das System nicht mehr reagiert. Bei der Einstellung 

Enabled (Aktiviert)

kann das Betriebssystem den Zeitgeber initialisieren. Bei der Einstellung Disabled (Deaktiviert) wird der Zeitgeber nicht
initialisiert.

I/OAT DMA Engine
(Standardeinstellung
Disabled)

Aktiviert oder deaktiviert die Option für I/O Acceleration Technology (I/OAT). Diese Funktion sollte nur aktiviert werden, wenn 
I/OAT von Hardware und Software des Systems unterstützt wird.

System Interrupts Assignment
(Vorgabeeinstellung
Standard)

Kontrolliert die Interruptzuweisung der PCI-Geräte im System. Distributed stellt das Interrupt-Routing so um, dass die
gemeinsame IRQ-Nutzung minimiert wird.

 

Option

 

Beschreibung

Serial Communication
(Standardeinstellung Off)

Mögliche Optionen sind 

On with Console Redirection (Aktiviert mit Konsolenumleitung) über COM2 und Off (Deaktiviert).

Failsafe Baud Rate
(Standardeinstellung 57600)

Zeigt die ausfallsichere Baudrate für Konsolenumleitung an, wenn die Baudrate nicht automatisch mit dem entfernten 
Terminal verhandelt werden kann. Dieser Wert sollte nicht verändert werden.

Remote Terminal Type
(Standardeinstellung VT
100/VT 220
)

Wählen Sie entweder 

VT 100/VT 220 oder ANSI.

Redirection After Boot
(Standardeinstellung Enabled)

Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Konsolenumleitung nach dem Start des Betriebssystems.

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