Dell Latitude 131L Benutzerhandbuch

Seite 159

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Glossar

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Regel um eine blinkende Linie, einen Unterstrich oder
einen kleinen Pfeil.

D

DDR SDRAM – SDRAM mit doppelter Datenüber-
tragungsrate (Double-Data-Rate SDRAM) – SDRAM mit
verdoppeltem Datenstoßimpulszyklus zur Steigerung der
Systemleistung.

DDR2 SDRAM – 2 SDRAM mit doppelter Datenüber-
tragungsrate (Double-Data-Rate 2 SDRAM) – Ein DDR
SDRAM, der 4-Bit-Prefetch und weitere Architektur-
anpassungen verwendet, um die Speichergeschwindigkeit
auf über 400 MHz zu steigern.

Device (Gerät) – An Ihren Computer angeschlossene
Hardware, z. B. Festplatte, Drucker oder Tastatur.

Device driver (Gerätetreiber) – Siehe Treiber.

DIMM – DIMM-Speichermodul (Dual Inline Memory
Module).

DIN-Anschluss – Ein runder, 6-poliger Anschluss nach
DIN (Deutsches Institut für Normung). DIN-Anschlüsse
werden in der Regel verwendet, um PS/2-Tastaturen oder
Mäuse anzuschließen.

Disk-Striping – Verfahren zur Verteilung von Daten auf
mehrere Festplatten. Striping kann Vorgänge beschleuni-
gen, bei denen Daten aus dem Festplattenspeicher gele-
sen werden. Computer, die diese Technik einsetzen, er-
möglichen es dem Anwender in der Regel, die Größe einer
Dateneinheit oder die Stripe-Größe auszuwählen.

DMA – direkter Speicherzugriff (Direct Memory
Access) – Kanal, der es bei bestimmten Datenübertra-
gungstypen zwischen RAM und einem Gerät ermöglicht,
den Prozessor zu umgehen.

DMTF – Abkürzung für „Distributed Management Task
Force“ – Eine Gruppe von Hardware- und Software-Her-
stellern, die Verwaltungsstandards für verteilte Desktop-,
Netzwerk-, Unternehmens- und Internet-Umgebungen
entwickeln.

Docking-Gerät – Siehe APR.

Domäne – Eine Gruppe von Computern, Programmen
und Geräten in einem Netzwerk, die als eine Einheit

unter Anwendung einheitlicher Richtlinien und Verfahren
verwaltet und von einer bestimmten Benutzergruppe ge-
nutzt wird. Ein Benutzer meldet sich bei einer Domäne
an, um Zugriff auf Ressourcen zu erhalten.

DRAM – Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff
(Dynamic Random-Access Memory) – Speicher, bei dem
Daten in integrierten mit Kondensatoren ausgestatteten
Schaltkreisen gespeichert werden.

DSL – Digital Subscriber Line (DSL) – Verfahren zur Be-
reitstellung eines konstanten Hochgeschwindigkeits-Inter-
netanschlusses über einen analogen Festnetz-Telefon-
anschluss.

Dual-Display-Modus – Anzeigeeinstellung, mit der Sie
einen zweiten Bildschirm als zusätzliche Anzeige ver-
wenden können. Wird auch als erweiterter Anzeigemodus
bezeichnet.

DVD – Digital Versatile Disc (DVD) – Datenträger mit
hohem Speichervermögen, der in der Regel zum Spei-
chern von Filmen verwendet wird. DVD-Laufwerke
können auch die meisten CD-Medien lesen.

DVD-R – DVD-Recordable – Bespielbare Version der
DVD. Daten können nur einmal auf eine DVD-R be-
schrieben werden. Sobald Daten aufgezeichnet sind, kön-
nen sie nicht gelöscht oder überschrieben werden.

DVD-Laufwerk – Laufwerk, in dem Daten mithilfe eines
optischen Verfahrens von DVDs und CDs gelesen werden.

DVD-Player – Software, die zum Betrachten von DVD-
Filmen verwendet wird. In der DVD-Wiedergabe-Software
wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über die
DVDs abgespielt werden können.

DVD+RW – DVD-Rewritable – Eine überschreibbare
Version der DVD. DVD+RWs können beschrieben, und
die Daten können anschließend wieder gelöscht oder
überschrieben werden. (Die DVD+RW-Technologie
unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.)

DVD+RW- Laufwerk – Laufwerk, das DVDs und die
meisten CD-Datenträger lesen und auf DVD+RW (wie-
derbeschreibbaren DVDs) schreiben kann.

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