Dell Latitude 131L Benutzerhandbuch

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Glossar

4 GB/s übertragen werden. Wenn der PCI-Express-Chip-
satz und das Gerät unterschiedliche Geschwindigkeiten
haben, arbeiten sie in der niedrigeren Geschwindigkeit.

PCI – Verbindung von Peripheriekomponenten (Periphe-
ral Component Interconnect) – PCI ist ein lokaler Bus,
der 32 und 64 Bit breite Datenpfade unterstützt und
einen Hochgeschwindigkeits-Datenpfad zwischen dem
Prozessor und den Geräten ermöglicht (beispielsweise
Monitor, Laufwerke oder Netzwerk).

PCMCIA – Personal Computer Memory Card Inter-
national Association – Verband, der Standards für PC
Cards festlegt.

PIN – Personal Identification Number – Abfolge von
Zahlen und/oder Buchstaben, die vor unberechtigtem Zu-
gang zu Computernetzwerken und anderen geschützten
Systemen schützt.

PIO – programmierte Ein-/Ausgabe (Programmed
Input/Output) – Verfahren zur Datenübertragung zwi-
schen zwei Geräten über den Prozessor als Bestandteil des
Datenpfads.

Pixel – Bildpunkt auf einem Bildschirm. Die Pixel sind in
Spalten und Zeilen als Raster angeordnet. Bildschirm-
auflösungen (beispielsweise 800 × 600) werden
durch die Anzahl der horizontal und vertikal angeord-
neten Bildpunkte angegeben.

Plug-and-Play – Fähigkeit des Computers, Geräte auto-
matisch zu konfigurieren. Plug-and-Play ermöglicht eine
automatische Installation bzw. Konfiguration und gewähr-
leistet die Kompatibilität mit vorhandener Hardware,
sofern BIOS, Betriebssystem und alle Geräte Plug-and-
Play-kompatibel sind.

POST – Einschalt-Selbsttest (Power-On Self-Test) –
Diagnoseprogramme, die automatisch vom BIOS geladen
werden und Basistests an den wichtigsten Computer-
komponenten ausführen (z. B. Speicher, Festplatten und
Video). Wenn während der POST-Routine keine Prob-
leme ermittelt werden, wird der Startvorgang fortgesetzt.

Programm – Eine Software, die Daten verarbeitet, bei-
spielsweise Tabellenkalkulationsprogramme, Textverarbei-
tungsprogramme, Datenbank-Software und Spiele. Pro-
gramme erfordern ein Betriebssystem.

Prozessor – Computerchip, der Programmanweisungen
interpretiert und ausführt. Manchmal wird der Prozessor
auch als CPU (Central Processing Unit, Zentrale Verar-
beitungseinheit) bezeichnet.

PS/2 – Personal System/2 – Anschluss für PS/2-kompatible
Tastatur, Maus oder nummerischen Tastenblock.

PXE – Vorstartausführungsumgebung (Pre-boot Execu-
tion Environment) – Ein WfM-(Wired for Management-
)Standard, der das Fernkonfigurieren und Fernstarten von
Computern in einem Netzwerk ermöglicht, die über kein
eigenes Betriebssystem verfügen.

R

RAID – Redundantes Festplattenarray (Redundant Array
of Independent Disks) – Ein Verfahren zur Bereitstellung
von Datenredundanz. Zu den gebräuchlichen RAID-
Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5,
RAID 10 und RAID 50.

RAM – Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Random-Access
Memory) – Primärer temporärer Speicherbereich für Pro-
grammanweisungen und Daten. Alle im RAM abgelegten
Daten gehen beim Herunterfahren des Computers
verloren.

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